Merrill Lynch: Kein Grund zur Panik
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Merrill´s Chefökonom Bruce Steinberg wies darauf hin, dass lediglich ein Einzelfall von schlechten Einzelhandelszahlen erforderlich war, um die Gespräche um eine "doppelköpfige Rezession" wieder aufleben zu lassen und die Kursschwäche an den Aktienmärkten zu intensivieren.
Er selbst habe aber Erkenntnisse, wonach der Juni schon wieder erfreulichere Zahlen bringen werde. Wie immer solle dabei der Arbeitsmarkt eine Schlüsselrolle bei den Aussichten des Konsumsektors spielen. Seiner Ansicht nach stabilisiere sich aber auch dieser zuletzt sehr schwache Markt. Es sei also kein Grund zu allgemeiner Panikmache gegeben.
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