Merrill Lynch: Gewinne stehen an erster Stelle
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Richard Bernstein, leitender US-Stratege bei Merrill Lynch, sieht in den Aktienbewertungen weiterhin ein Problem, sieht man die Signale der Inflation, der Leitzinsen und dem in den nächsten 12 Monaten zu erwartenden KGVs (Kurs-Gewinn-Verhältnis.
"Die Vorhersehbarkeit der Gewinne ist so schlecht wie seit 60 Jahren nicht mehr," sagte Bernstein. "Wir sind weiterhin der Meinung, dass die Veränderlichkeit - die Unvorhersehbarkeit - der Gewinnentwicklung zur Zeit wichtiger ist als der Stand des Leitzins und der Inflation."
Er bekräftigt die Musterdepotgewichtung. 50 Prozent sollen in Aktien, 30 Prozent in Anleihen und 20 Prozent an Cashbeständen gehalten werden.
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