Merrill Lynch: Die Rückkehr der "Bubble"?
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Die Investmentbank Merrill Lynch reduziert in Person des führenden Aktienstrategen Richard Bernstein die Aktien Gewichtung für den US Markt. Die Aktien Allokation wird von 60% auf 50% heruntergefahren, im Gegenzug wird der Bond Anteil um 10% auf 30% erhöht. Der Cash Bestand des Model Portfolios verharrt bei 20%.
Bernstein weist darauf hin, dass zwischen einem Liquiditäts-getriebenem Markt, der auf eine Aufhellung der Fundamentaldaten hofft und einer Blase - einer sog. Bubble - nur eine dünne Trennlinie bestehe. Seiner Meinung nach habe der Markt nun diese Trennlinie überschritten.
Die Aktienbewertungen in den USA seien nun "extrem", so Bernstein. Das Verhältnis Kurs/Gewinn zu Wachstum des S&P 500 sei höher als 1987 (Rezession).
Merrill Lynch`s allgemeine Benchmark für eine neutrale Haltung ist eine Gewichtung 60% Aktien, 20% Bonds und 20% Barmittel.
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