Merck KGaA übertrifft Analystenerwartungen
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Der Darmstädter Pharma- und Chemikonzern Merck KGaA steigerte den operativen Gewinn im zurückliegenden Quartal um um 24 Prozent auf 251,5 Millionen Euro, womit die Reuters-Konsenserwartungen von 250 Millionen Euro übertroffen wurden. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 4,5 Prozent auf 1,52 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss nach Fremdanteilen nahm dank eines Sondergewinns aus dem Verkauf der Schering-Beteiligung um 113 Prozent auf 528,5 Millionen Euro zu. Merck kämpft mit einer schwachen Medikamentenpipeline und setzt vermutlich ab dem nächsten Jahr auf die Markteinführung von Lampen aus organischem Material, so genannte OLED-Leuchten.
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