Medien: Toshiba, Hitachi Zosen, JFE Steel wollen bei Offshore-Windanlagen zusammenarbeiten
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Tokio (BoerseGo.de) – Die japanischen Unternehmen Toshiba, Hitachi Zosen, JFE Steel und drei weitere Unternehmen werden einem Medienbericht zufolge in Zukunft enger im Windenergiebereich zusammenarbeiten. Die Unternehmen wollen innerhalb der nächsten 10 Jahre in Japan gemeinsam 120 Milliarden Yen in einen Offshore-Windpark mit einer Leistung von 300.000 Kilowatt (KW) investieren, wie die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei berichtet.
Der Offshore-Windpark soll vor der Küste der Kyushu-Region im Süden Japans entstehen, so die Zeitung. Sumitomo Electric Industries, Toa Corporation und Toyo Construction Company sind die drei anderen Unternehmen die laut Nikkei an dem Projekt teilnehmen werden.
Japan hofft mit seinen Offshore-Windenergieprojekten Europa und besonders dem Weltführer in diesem Bereich, Großbritannien, zu folgen. Das japanische Umweltministerium hat Analysen angefertigt, denen zufolge Japan Offshore-Windanlagen mit einer Kapazität von bis zu 1.600 Gigawatt installieren könnte.
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