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13:51 Uhr, 01.03.2013

McDermott Int. kehrt in Gewinnzone zurück

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  • McDermott International Inc.
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Houston (BoerseGo.de) – Der Offshore-Öl und Gaskonzern McDermott International mit Sitz in Houston (US-Bundesstaat Texas) ist im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt, und konnte auch den Umsatz erhöhen. Während die Gewinnerwartungen jedoch unter den Prognosen der Analysten lagen, wurde der Umsatz über den Erwartungen der Experten ausgewiesen.

Der Umsatz erhöhte sich im vierten Quartal um 22 Prozent im Jahresvergleich auf 995,95 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Vorabend mitteilte. Im Vorjahresquartal wurde nur ein Umsatz von 816 Millionen Dollar generiert. Analysten hatten im Vorfeld aber mit einem Umsatz von 973,54 Millionen Dollar deutlich mehr gesehen.

Der Nettogewinn wurde mit 40,5 Millionen Dollar oder 0,17 Dollar je Aktie notiert, nach einem Nettoverlust von 10,00 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Hier lagen die Erwartungen der Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 Dollar höher.

Im Ausblick auf das Jahr 2013 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 3 Milliarden Dollar, während Analysten von einem etwas höheren Umsatz von 3,12 Milliarden Dollar ausgehen.

Das an der New Yorker Börse gelistete Unternehmen ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen für die Energiewirtschaft. Dazu gehören Konstruktions-, Herstellungs-, Installations-, Research- und Beschaffungsservices sowie Projekt-Management- oder Umweltsysteme.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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