MAN: "Fusion mit Scania sichert Beschäftigung"
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Aufgrund von Diskussionen in der schwedischen Öffentlichkeit über die Gefährdung von Arbeitsplätzen in Schweden im Zusammenhang mit der Kombination von MAN und Scania hat der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern klargestellt, dass es keinen Arbeitsplatzabbau in der Produktion geben werde.
"Wir haben diese Kombination initiiert, weil wir der Ansicht sind, dass die Bündelung zweier starker Unternehmen mit ähnlichen Werten, aber verschiedenen Identitäten, der beste Weg ist, unsere gemeinsame Zukunft und Beschäftigung in Schweden und Deutschland zu sichern", sagte der Vorstandsvorsitzende Hakan Samuelsson am Donnerstag in München. "Unter meiner Führung wird es keine Quersubventionierung zwischen den Unternehmensbereichen geben. Das bedeutet, es gibt keine Diskriminierung von schwedischen Arbeitnehmern zugunsten deutscher Arbeitnehmer – und umgekehrt."
MAN hat während des gesamten Prozesses dieser Transaktion stets zum Ausdruck gebracht, dass – als Teil der angekündigten Zwei-Marken-Strategie – Scania und MAN als eigenständige operative Einheiten geführt werden. Demnach soll Scania auch künftig vom eigenen Vorstand gesteuert werden, der weiterhin verantwortlich sein werde z. B. für die Umsätze, Produktion und die Leistungen gegenüber den Kunden seines Unternehmens.
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