Mais: US-Landwirte geraten ins Hintertreffen
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Der Maispreis kletterte in der letzten Woche auf den höchsten Stand seit vier Monaten. Auch hier klettern die Exporte, vorwiegend spielt bei Mais aber die Spekulation über einen Anstieg der Ethanolnachfrage angesichts der wieder teureren Ölpreise sowie einer wetterbedingt verspätete Aussaat eine preistreibende Rolle. Nur 48 Prozent der Maisfelder sind bepflanzt, gegenüber dem Fünfjahresschnitt von 71 Prozent. Grund: Das nasse Wetter verwehrt es den Landwirten, mit ihrem schweren Gerät auf die matschigen Felder zu fahren.
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