Märkte im Bann der Geldpolitik. Bitcoin, Gold, DAX, Dow, Meta, Netflix, JPMorgan & Co. im Fokus.
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Nachdem das erste Quartal des Jahres für den Aktienmarkt sehr stark verlief, gab es mit dem Start in das neue Quartals im April erst einmal Verluste zu verzeichnen. Der DAX startete zwar am Dienstag nach Ostern mit einem Allzeithoch in den Handel, kam jedoch zum Mittag bereits deutlich unter Druck und schloss erstmals seit Wochen mit einem Minus von einem Prozent. In der gleichen Größenordnung bewegte sich Freitag nach Aussagen eines FED-Mitgliedes, womöglich gar keine Zinssenkung im Jahr 2024 zu vollziehen. Doch letztlich sind rund 2 Prozent Wochenminus, welches wir auch im Dow Jones und dem marktbreiten S&P500 sahen, technisch nur eine Korrektur.
Die Levels für die Fortsetzung der Bewegung skizzierte uns Roland Jegen im ersten Teil des Videos. Weniger stark fiel der Nasdaq auf Wochensicht und sogar im Plus notierten erneut der Rohstoff Gold, bei dem wir weitere Allzeithochs vermerkten. In diese Richtung könnte nun auch der Bitcoin wieder tendieren, denn rund 2 Wochen vor dem Halving stehen erneut die 71.000 US-Dollar auf dem Kurszettel.
Vor der EZB-Sitzung am Donnerstag stand auch das Währungspaar Euro-Dollar im Fokus. Dort haben wir technisch eine Dreieckskonstellation vorliegen, welche das nächste Signal generieren könnte.
Die jeweilige Kursentwicklung wird im Tool des NanoTrader zusammen mit volumenbasierten Indikatoren wie VWAP und Volume Profile dargestellt.
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Weitere Quartalszahlen aus dem ersten Quartal sind rar gesäht, sodass wir bereits heute mit Spannung auf die neue Quartalssaison blicken dürfen. Traditionell eröffnen die Investmentbanken in den USA die Berichterstattung. Von daher blickten wir auf JP Morgan Chase, die sehr gut durch die jüngste Börsenphase kamen.
In der Vorwoche zeigte sich zudem die Stärke von konservativen Aktien. Caterpillar setzt seinen Aufwärtstrend weiter fort und kann sich über neue Jahreshochs freuen. Diesen Anlauf verpasste 3M. zwar gelang das erfolgreiche Spin Off der Gesundheitsbranche in der Vorwoche, aber ein Vergleich von über 10 Milliarden US-Dollar belastete die Bilanz. Hierbei geht es um Verunreinigungen von Wasser.
Die potenziellen Reversal-Kandidaten aus dem Chipsektor sind abermals Thema am Aktienmarkt gewesen. Intel scheint doch größere Probleme noch hohe Investitionen zu haben, als gedacht. Der bereits stark vorgelaufene Aktienkurs kam in dieser Woche ebenfalls stark zurück. Anders skizziert es sich bei Micron Technology - das ebenfalls lange am Markt tätige Unternehmen kann das Allzeithoch verteidigen und blickt positiv in das Geschäftsjahr. Insgesamt muss die Branche auch politische Entscheidungen, wie den Handelsstreit zwischen China und den USA mit allen möglichen weiteren Sanktionen im Blick haben.
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