Kommentar

Macht es überhaupt Sinn, Einzelwerte zu kaufen?

Viele raten dazu, einfach einen marktbreiten ETF zu kaufen und nicht auf Einzelwerte zu setzen. Ist das ein guter Rat?

In einer neuen Studie wurden sämtlich, knapp 30.000 Aktien, die jemals in den USA seit 1926 an der Börse gehandelt wurden, untersucht. Wer noch Argumente benötigt, um Einzelwerte zu meiden, findet hier alles. Auf Basis der Studienergebnisse kann man fast zu dem Schluss kommen: Einzelwerte kaufen ist verboten. Wieso ist das so?

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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