Nachricht
17:12 Uhr, 27.10.2010

Lufthansa erhöht nach guten Quartalszahlen Jahresausblick

Erwähnte Instrumente

Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Lufthansa hat in den ersten drei Quartalen 2010 einen Umsatz von 20,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dies entspricht einem Anstieg von 24,90 Prozent. Das operative Ergebnis wurde gegenüber dem Vorjahreswert um 386 Millionen auf 612 Millionen Euro gesteigert.

Das Konzernergebnis beläuft sich auf 524 Millionen Euro, nachdem im gleichen Zeitraum des Vorjahres nur ein Ergebnis von 31 Millionen Euro eingefahren wurde. Das Unternehmen begründete die positiven Zahlen mit erfolgreichen Kostensenkungen und einer ansteigenden Nachfrage im Fracht- und interkontinentalen Passagiergeschäft.

Aufgrund der positiven Entwicklung hat die Lufthansa seinen Jahresausblick nach oben angepasst. Es wird erwartet, dass bis Jahresende ein operatives Ergebnis von über 800 Millionen Euro erwirtschaftet wird.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten