Kommentar
17:45 Uhr, 20.08.2019

Italiens Regierung ist am Ende - Keine neuen Brexit-Verhandlungen - Home Depot senkt Umsatzziele

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  • BVerfG: Mietpreisbremse nicht grundgesetzwidrig
  • Trump fordert massive Zinssenkung
  • Brexit: London will "Backstop"-Regelung nachverhandeln
  • Destatis: Erzeugerpreisanstieg schwächt sich ab
  • Iranischer Öltanker: USA warnen Griechenland
  • Lufthansa-Chef spricht sich für langsameres Wachstum aus
  • Osram: Bain und Carlyle könnten Gebot aufstocken
  • Bayer verkauft Tiermedizin-Sparte
  • Baidu übertrifft die Erwartungen

DAX

  • Nach der jüngsten Erholung werden die Anleger am deutschen Aktienmarkt wieder vorsichtiger. Innerhalb weniger Tage konnte der DAX 300 Punkte zulegen, heute ging ihm aber die Luft aus. Die Investoren warten auf neue Impulse seitens der Notenbanken. Am Mittwoch veröffentlicht die US-Notenbank Fed ihre Protokolle zur jüngsten Zinssitzung, am Donnerstag folgt dann die EZB. Von ihnen versprechen die Investoren sich Rückschlüsse darauf, wie ausgeprägt die beiden Notenbanken auf die Abkühlung der Weltwirtschaft reagieren wollen. Zudem beginnt am Donnerstag das alljährliche Notenbanker-Treffen in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Experten gehen davon aus, dass US-Notenbankchef Jerome Powell bei seiner Rede am Freitag eine weitere Zinssenkung im September andeuten wird. Weitere Themen sorgen heute für Zurückhaltung. In Italien steht die Regierung vor dem Aus. Eine Erklärung von Ministerpräsident Giuseppe Conte könnte den Weg weisen, wie es weitergeht. Der neue britische Premierminister Boris Johnson hat mit einem Brief an die EU eine Abreibung erhalten. EU-Ratspräsident Donald Tusk nannte Teile des Briefes „irreführend“. Johnson hatte eine alternative Regelung bei der „Backstop“-Thematik vorgeschlagen. In Brüssel hieß es, es werde keine neuen Verhandlungen zu dieser Frage geben.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Baumarktkette Home Depot hat ihre Erlöse in vergangenen Quartal nur leicht gesteigert. Mit einem Umsatz von 30,8 Mrd. Dollar liegt der Wert nur 1,2 Prozent über dem vom Vorjahreszeitraum. Auf vergleichbarer Basis betrug das Plus 3 Prozent. Vor einem Jahr hatte das Umsatzwachstum noch 6 Prozent betragen. Das operative Ergebnis stagnierte im zweiten Quartal bei rund 4,9 Mrd. Dollar. Konzernchef Craig Menear geht weiterhin von einem schwierigen Geschäft aus und senkte die Umsatzprognose für das laufende Jahr. Das Unternehmen erwartet nun ein Umsatzwachstum von rund 2,3 Prozent und 4 Prozent auf vergleichbarer Basis für 2019. Zuvor rechnete Home Depot noch mit einem Wachstum von 3,3 Prozent, beziehungsweise 5 Prozent auf vergleichbarer Basis.
  • Apple hat laut Berichten bereits 6 Mrd. Dollar in Inhalte für seinen Videostreaming-Dienst gesteckt und will zum Start im Herbst einen von zehn Dollar pro Monat anbieten. Damit wäre das Angebot mit dem Namen Apple TV+ vergleichsweise teuer. Der Unterhaltungsriese Disney+ setzte den Preis mit sieben Dollar deutlich niedriger an.
  • Die Online-Dienste Twitter und Facebook werfen der chinesischen Regierung Meinungsmache gegen die Demokratiebewegung in Hongkong vor und haben zahlreiche Nutzerkonten gesperrt. Twitter teilte mit, neben den 936 aktivsten Konten seien weitere 200.000 vorsorglich gelöscht worden. Außerdem seien Werbeanzeigen von staatlichen Medienunternehmen verboten worden. Beide Maßnahmen zählten zu den allgemeinen Bemühungen, böswillige politische Aktivitäten einzudämmen, hieß es.
  • Der US-Einzelhändler Kohl's Corp. hat mit seinen Umsatzzahlen für das zweite Geschäftsquartal zwar auf vergleichbarer Basis enttäuscht. Der Konzern verwies aber auf eine Verbesserung zum Ende der Berichtsperiode.
  • Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer verkauft seine Tierarzneimittel-Sparte "Animal Health" für 7,6 Mrd. Dollar an den US-Konzern Elanco. 5,3 Mrd. Dollar werden in bar beglichen, der Rest in Aktien, wie Bayer mitteilte. Mit den Einnahmen soll die Verschuldung, die durch die Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto entstanden ist, abgebaut werden. Das Tiermedizin-Geschäft erzielte 2018 einen Umsatz von 1,5 Mrd. Euro, die Geschäfte waren profitabel.
  • Lufthansa-Chef Carsten Spohr kann sich ein langsameres Wachstum des Luftverkehrs vorstellen. „Diese Branche braucht qualitatives Wachstum, kein blindes quantitatives Wachstum“, sagte Spohr in Frankfurt. Der Manager kritisierte den „weltweit einzigartigen Preiskampf", der in diesem Sommer auf dem deutschen und österreichischen Kurzstrecken-Markt stattgefunden habe. Der Lufthansa-Konzern sei aber stark genug, seinen Heimatmarkt zu verteidigen. Er hoffe, dass sich der Preiskampf im nächsten Sommer nicht wiederhole. Die Lufthansa stehe zu ihrer Verantwortung in Sachen Klimaschutz und investiere laufend in neue, effizientere Flugzeuge, erklärte der Airline-Chef unmittelbar vor der nationalen Klimakonferenz an diesem Mittwoch in Leipzig.
  • Heinz Panter, Aufsichtsratsmitglied beim Finanzierungsdienstleister Grenke legt mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder und scheidet aus dem Aufsichtsrat aus, teilte der MDax-Konzern am Dienstag mit. Der 68-jährige wurde erst im Mai 2019 in den Grenke-Aufsichtrat gewählt. Einen Grund für diesen Schritt nannte das Unternehmen nicht.
  • Die Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle prüfen nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg für den Fall, dass der österreichische Chipkonzern AMS formal ein Gebot vorlegt, eine Aufstockung ihrer Offerte für den Lichttechnikkonzern Osram. Eine Entscheidung gebe es aber noch nicht. Bain und Carlyle bieten aktuell 35 Euro je Osram-Aktie. AMS will 38,50 Euro zahlen. Eine Stillhaltevereinbarung mit Osram untersagt derzeit, dass die Österreicher ihr Angebot offiziell vorlegen können.
  • Das US-Handelsministerium hat Zulieferern und Partnern des chinesischen Unternehmens Huawei, des größten Telekommunikationsausrüsters der Welt, weitere 90 Tage Zeit gegeben, in denen sie den Konzern beliefern können. Das teilte das Ministerium am Montag mit.
  • Der Deutsche Bauernverband hat sich gegen ein Verbot des umstrittenen, mutmaßlich krebserregenden Pflanzenschutzmittels Glyphosat gewandt. Glyphosat sei in „manchen Situationen unverzichtbar", sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Eine echte Alternative zu dem Mittel der Bayer-Tochter Monsanto gebe es bei bestimmten Anbauverfahren nicht. Bayer sieht sich im Zusammenhang mit Glyphsat in den USA mit einer Klagewelle konfrontiert.
  • Der australische Rohstoffkonzern BHP hat im Geschäftsjahr 2018/2019 (per Ende Juni) den bereinigten Gewinn nach Steuern um zwei Prozent auf gut 9,1 Mrd. US-Dollar gesteigert. Inklusive Sondereffekte wie etwa Erlöse aus dem Verkauf des US-Schieferölgeschäfts konnte BHP den Gewinn auf 8,3 Mrd. Dollar mehr als verdoppeln. Die Aktionäre sollen für das Gesamtjahr eine Dividende von 2,35 US-Dollar je Aktie erhalten.
  • Der chinesische Google-Konkurrent Baidu hat im zweiten Quartal mit seinen Zahlen die Erwartungen übertroffen. Die Suchmaschine steigerte den Umsatz um ein Prozent auf 26,3 Mrd. Yuan (3,7 Mrd. USD). Analysten hatten mit einer halben Milliarde Yuan weniger gerechnet. Grund für die höheren Erlöse seien steigende Nutzerzahlen bei dem Video-Streaming-Dienst, erklärte der Konzern .

Konjunktur & Politik

  • Wie die Financial Times berichtet, baut Pimco seine Positionen im europäischen und britischen Anleihenmarkt ab. Der US-Markt habe aufgrund der globalen Flucht in Sicherheiten weiter Raum nach oben. Pimco gehört zu den größten Anleiheinvestoren weltweit.
  • Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte hat seinen Rücktritt angekündigt und die bisherige Regierung aus rechter Lega und populistischer Fünf-Sterne-Bewegung für beendet erklärt. Conte sagte im Senat in Rom, er werde Staatspräsident Sergio Mattarella noch heute über diesen Schritt informieren. Er begründete sein Vorgehen mit der Regierungskrise, für die er Innenminister Matteo Salvini von der Lega verantwortlich machte. „Die derzeitige Krise gefährdet unweigerlich die Arbeit der Regierung, welche hier endet", sagte Conte. Salvini fordert eine schnelle Neuwahl. In Umfragen ist seine Lega mit Abstand stärkste Partei.
  • Die britische Regierung hat einen neuen Versuch gestartet, Änderungen im Austrittsvertrag mit der EU zu erreichen. Premierminister Boris Johnson schrieb einen Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk und schlug vor, die bisherige Regelung zur künftigen Grenze zu Irland zu ersetzen. Er empfahl „alternative Lösungen“, ohne sie konkret zu benennen. Die EU-Kommission hat die Bitte des britischen Premierministers um neue Brexit-Verhandlungen zurückgewiesen. Eine EU-Sprecherin sagte, die umstrittene Backstop-Regelung sei die einzige Möglichkeit, um eine harte Grenze zwischen Irland und Nordirland zu verhindern. Johnson mache in seinem Brief keinen Alternativvorschlag. Ähnlich äußerte sich EU-Ratspräsident Tusk.
  • Die USA haben zwei Wochen nach dem Ausstieg aus dem INF-Abrüstungsvertrag mit Russland eine Mittelstreckenrakete getestet. Das US-Verteidigungsministerium teilte mit, der landgestützte und konventionelle Marschflugkörper habe eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern gehabt und sei von der kalifornischen Küste aus abgefeuert worden.
  • Vor dem Hintergrund anhaltender Massenproteste der Demokratiebewegung in Hongkong hat die Regierungschefin Carrie Lam Gesprächsbereitschaft signalisiert. Lam kündigte am Dienstag eine "Plattform zum Dialog an". Ein konkretes Angebot an die Protestbewegung machte die chinatreue Regierungschefin aber nicht. Es gehe um einen Dialog „mit Menschen aus allen Lebensbereichen“.
  • US-Präsident Trump hat mit den Premierministern von Indien und Pakistan telefoniert, um die Wogen zwischen den beiden Ländern im Kaschmir-Konflikt zu glätten.
  • Die Mietpreisbremse verstößt weder gegen die grundsätzliche Eigentumsgarantie noch gegen die Vertragsfreiheit oder den allgemeinen Gleichheitssatz. Dies hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe mit heute veröffentlichtem Beschluss entschieden und eine Verfassungsbeschwerde gegen diese Bestimmungen einstimmig nicht zur Entscheidung angenommen. Beschwerdeführerin im Verfahren 1 BvR 1595/18 ist Vermieterin einer in Berlin gelegenen Wohnung. Sie wurde von ihrer Mieterin gerichtlich auf Rückzahlung überzahlter Miete und Feststellung der Geltung einer abgesenkten Miete in Anspruch genommen, weil die bei Mietbeginn vereinbarte Miete die höchstzulässige Miete überstiegen habe. Die Kurse der Immobilienaktien gerieten am Dienstag nach der Entscheidung unter Druck.
  • Am kommenden Freitag beginnt das alljährliche Notenbanker-Treffen in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Experten gehen davon aus, dass US-Notenbankchef Jerome Powell bei seiner Rede eine weitere Zinssenkung im September andeuten wird. Im Vorfeld hat US-Präsident Donald Trump bereits mit den Füßen geschart und von der Fed eine massive Zinssenkung gefordert. Die Fed solle rasch die Leitzinsen um „mindestens 1,00 Prozentpunkt“ senken, schrieb Trump am Montagabend auf Twitter. Darüber hinaus sollte nach Einschätzung vielleicht auch eine quantitative Lockerung hinzukommen. Im Fall einer solchen ungewöhnlich starken Zinssenkung würde laut Trump die US-Wirtschaft „noch besser" laufen.
  • Die Zahl gefälschter Produkte vor allem aus China nimmt laut der Bundesregierung zu. Deutschland sei besonders betroffen, sagte der parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Thomas Bareiß (CDU), dem NDR und der „Zeit". Der Schaden durch Fälschungen beläuft sich demnach in Deutschland auf rund 50 Milliarden Euro pro Jahr. Bis zu 80.000 Arbeitsplätze fielen durch Produktpiraterie weg.
  • Nach der Freigabe des iranischen Öltankers in Gibraltar hat die US-Regierung Griechenland und andere Mittelmeer-Anrainerstaaten ermahnt, das Schiff in einen Hafen einlaufen zu lassen. Das US-Außenministerium teilte mit, jegliche Unterstützung des iranischen Tankers könne als Unterstützung einer terroristischen Organisation eingestuft werden - mit möglichen strafrechtlichen Folgen.
  • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Juli um 1,1 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Juni hatte die Jahresveränderungsrate bei 1,2 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Herstellerpreise in Deutschland im Juli um 0,1 Prozent, nachdem zuvor zwei Monate sinkende Preise zu verzeichnen waren.
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bei einem Besuch von Kremlchef Wladimir Putin für eine neue Basis zwischen Europa und Russland geworben. Es müsse eine neue Architektur der Sicherheit und des Vertrauens zwischen den beiden Partnern geben, sagte er in der Mittelmeerresidenz Fort Brégançon an der französischen Riviera. Es sei klar, dass sowohl die Rückkehr zur G8 als auch die Rückkehr zu einem völlig normalisierten Verhältnis zur Europäischen Union eine Lösung der ukrainischen Frage erfordern, so Macron. In Deutschland steht nur noch ein Viertel hinter den EU-Sanktionen gegen Moskau, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergibt. Demnach sprechen sich nur 23 Prozent für eine unveränderte Beibehaltung der wegen der Ukraine-Krise verhängten Strafmaßnahmen aus. Mehr als die Hälfte der Befragten sind dagegen für eine sofortige (21 Prozent) oder schrittweise Entschärfung (32 Prozent).
  • Im zweiten Quartal setzte sich nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes der Anstieg der Erwerbstätigkeit fort. Mit 45,2 Mio. Erwerbstätigen, die ihren Arbeitsort in Deutschland hatten, wurde das Vorjahresniveau weiterhin überschritten. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2018 wuchs die Zahl der Erwerbstätigen um 435.000 Personen oder 1,0 Prozent. Die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahreszeitraum war damit im zweiten Quartal etwas niedriger als im ersten Quartal 2019 (+1,1 %) und im vierten Quartal 2018 (+1,3 %).
  • Die Langzeitarbeitslosigkeit geht dort stärker zurück, wo der Landrat in einer Direktwahl bestimmt wird. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des ifo Instituts, die in der Fachzeitschrift International Tax and Public Finance erschienen ist. „Die günstige Lage für Langzeitarbeitslose führen wir auf eine bessere Organisation der Jobcenter zurück, die gemeinsam von Kreisen und Bundesagentur für Arbeit betrieben werden“, sagen die Autoren Stefanie Gäbler und Felix Rösel. „Man sitzt ganz anders im Sattel, wenn man von 25 000 Bürgern anstelle von 25 Kreistagsabgeordneten gewählt wird. Die Verbindung zum Bürger ist enger, das gibt offenbar zusätzlichen Mut für Reformen.“

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