China: Behörden verhängen für DiDi Geldbuße von rund $1,2 Mrd.
Börsen-Live-Ticker
WSJ: Chinesische Aufsichtsbehörden wollen Didi Geldbuße über 1 Mrd. Dollar auferlegen.
Laut Chinas Vizepremier Liu He möchte die Regierung die Entwicklung des Technologiesektors sowie Börsennotierungen chinesischer Firmen im Ausland unterstützen.
Die Präsidentin von Didi Chuxing, Jean Liu, und ihr Vater, Liu Chuanzhi, Gründer von Lenovo, haben den Zugang zu ihren Konten in den Sozialen Medien Chinas abgeschaltet. Die Inhalte sind nur noch durch privaten Zugang für Einzelpersonen lesbar. Beobachter berichten, dass immer mehr Geschäftsleute ins Visier der Kommunistischen Partei geraten, weil sie sich zu frei und kritisch äußern.
Der chinesische Fahrdienstanbieter Didi Global beendet seinen Lieferdienst für Lebensmittel in Japan.
DiDi vorbörslich -12,4 % +++ Setzt laut Bericht Plan für Hongkong-Listing aus
"Fernost-Trading-Ideen" : u.a. Softbank und Alibaba
Uber will Anteile an Didi Global verkaufen und führt als Grund die mangelnde Transparenz des chinesischen Konkurrenten an. Offizielle Meldungen vom Sommer zeigten zuletzt, dass Uber 12,8 % an Didi Global hält.
Bloomberg zufolge will Uber Didi und andere nicht-strategische Firmenwerte veräußern.
DAX mit Aufschlag zum Nikolaus, Bitcoin mit Kursrutsch am Wochenende, Coinbase, Didi, Bitcoin Group
DIDI vorbörslich -4,7 % +++ Plant Rückzug von der NYSE
DIDI - Aus und vorbei! Chinesische Uber mit Delisting-Plänen in den USA!
Der chinesische Uber-Rivale DiDi Chuxing zieht sich endgültig von der Börse zurück. Wie das Unternehmen mitteile, wurde der Vorstand autorisiert ein entsprechendes Verfahren einzuleiten.
Nach Bekanntwerden des De-Listings von Didi Global in New York sind chinesische Tech-Werte im asiatischen Handel unter Druck.
DiDi vorbörslich -6,9 % +++ Kreise: Soll von der US-Börse genommen werden
Wie Bloomberg berichtet, sollen chinesische Regulierungsbehörden Didi aufgefordert haben, einen Delisting-Plan für die New Yorker Börse vorzulegen. Damit verdichten sich die Spekulationen um einem möglichen Rückzug des chinesischen Fahrdienstvermittlers.
Die Präsidentin und Mitbegründerin von Didi Global , Jean Liu, will ihr Amt offenbar aufgeben. Dies soll sie gegenüber engen Vertrauten geäußert haben, wie Medien berichten. Das Unternehmen war in die Schlagzeilen geraten, weil sein Geschäftsmodell von chinesischen Behörden direkt nach dem IPO in New York torpediert wurde. Die Aktie fiel daraufhin erheblich und Anleger verloren Milliarden.
DiDi Global vorbörslich +5,79 % +++ Spekulationen über Verstaatlichung durch China
Didi Global vorbörslich +4,4 % +++ Spekulationen über Verstaatlichung durch China.
DiDi Global überdenkt seine Pläne, in Europa und Großbritannien zu starten. Eine Lizenz wurde zwar bereits vor Monaten erworben. Doch der Regulierungsdruck aus Peking komplizieren die Expansion inzwischen.
Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Hier donnern sie
China will die Einnahmen von Fahrdienstanbietern begrenzen. Demnach soll geregelt werden, welchen maximalen Prozentsatz ein Unternehmen von den Einnahmen eines Fahrers einbehalten darf.
Chinesische Regulierungsbehörden haben einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den "unfairen Wettbewerb" im Internet und die Nutzung von Kundendaten beschränken soll.
Vorbörsliche Gewinner: Didi Global +17,7 % bei $10,4 - dementiert Privatisierungs-Gerüchte.
DiDi dementiert Bericht des "Wall Street Journals" über Börsenrückzugserwägung.