LINDE - Die letzte Bastion hat gehalten
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Die in der jüngsten Analyse von Ende Januar angesprochene "letzte Bastion" der Käuferseite in Form des EMA200 im Tageschart hatte tatsächlich gehalten und war die Basis für den jüngsten impulsiven Aufwärtsschub in der Aktie. Geht da noch mehr für die Käufer?
EMA200 als Sprungbrett
Nach dem jüngsten impulsiven Aufwärtsschub in der Aktie scheint den Bullen ein wenig die Luft auszugehen: Grund dafür dürfte der nahende Horizontalwiderstand im Bereich des Novemberhochs sein.
Im Bereich 223 bis 226 EUR ist tendenziell mit Gewinnmitnahmen und technisch bedingtem Verkaufsinteresse zu rechnen. Hier sind daher zunächst Rücksetzer einzuplanen in den kommenden Handelstagen.
So lange sich diese avisierten Korrekturen oberhalb von 215 EUR abspielen, bleibt aus technischer Sicht alles in Butter für die Bullen.
Erst unterhalb von 215 EUR sollte man zügig die Reißleine ziehen auf der Longseite, in dem Falle bekämen die Bären wieder Rückenwind.
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