Laut Berater: Kamala Harris will wohl Krypto-Industrie fördern
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- US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris könnte bald öffentlich Position zu Bitcoin und Kryptowährungen beziehen. Laut ihrem Berater wolle sie eine Politik unterstützen, die die Krypto-Branche fördere.
- In einem Bericht von Bloomberg sprach Harris’ leitender Wahlkampfberater Brian Nelson davon, dass die neue Herausforderin von Ex-Präsident Donald Trump “eine Politik unterstützen {wird}, die sicherstellt, dass aufkommende Technologien und diese Art von Industrie weiter wachsen können“.
- Diese Kommentare entstanden dabei im Rahmen einer Roundtable-Veranstaltung auf der Convention der Demokratischen Partei in Chicago. Auf der Convention wurde Harris offiziell als Kandidatin für die Präsidentschaft gewählt und aufgestellt.
- Seit Harris ins Rennen ums weiße Haus eingestiegen ist, hat sie bisher nicht öffentlich Stellung zu der Thematik genommen. Ganz im Gegensatz zu Herausforderer Trump, der unter anderem auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville auf Wählerfang ging. BTC-ECHO berichtete.
- Am 14. August kam es auf einer virtuellen Bürgerveranstaltung der Demokraten zu einer Diskussion darüber, wie Harris die Krypto-Branche unterstützen könne. Chuck Schumer, Mehrheitsführer im Senat, formulierte eine Krypto-freundliche Gesetzgebung bis 2025 als Ziel.
- Kamala Harris steht seit Trumps positiven Aussagen über Kryptowährungen unter Zugzwang. Gerade mit Blick auf die Wechselwähler könnte das Thema noch im Wahlkampf entscheidend werden.
Source: BTC-ECHO
BTC-ECHO