Lage bei Kuka bleibt düster
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Berlin (BoerseGo.de) - Beim Roboterbauer Kuka rechnet man nicht mit einer schnellen Verbesserung der Geschäftszahlen. "Die Lage ist zwar nicht existenzgefährdend. Aber der Zustand von Kuka ist so, dass kräftig angepackt werden muss, vor allem auf der Kostenseite", sagte der neue Chief Operating Officer (COO) Walter Bickel zur Tageszeitung "Welt". Problematisch sei die große Abhängigkeit von der Automobilindustrie. "Kuka hat ein Strukturproblem." Ob das Unternehmen wie geplant im Jahr 2010 wieder schwarze Zahlen schreibt, konnte Bickel nicht sagen.
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