DAX veranstaltet nach EZB-Entscheid Berg- und Talfahrt - Bankaktien geben nach
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- Euro-Wirtschaft wächst leicht
- Facebook verspricht mehr Privatsphäre
- Beige Book: US-Wachstum schwächt sich ab
- Huawei reicht Klage gegen US-Regierung ein
- Deutsche Post: Hohe Kosten schmälern Ergebnis
- Merck profitiert von Spartenverkauf
- Continental verwöhnt seine Aktionäre
- ProSiebenSat.1 bestätigt Prognose für 2019
- Vonovia wächst 2018 kräftig
DAX
- Der deutsche Aktienmarkt hat als Reaktion auf die geldpolitischen Entscheidungen der EZB am Donnerstagnachmittag eine Berg- und Talfahrt veranstaltet. Eine Verlängerung des Niedrigzinsversprechens und neue längerfristige Kreditpakete (TLTROs) für die Banken trieben den DAX zunächst über 11.600 Punkte. Das verlängerte Niedrigzinsversprechen sorgte allerdings für deutliche Kursverluste im Bankensektor, da die niedrigen Zinsen die Margen der Geldhäuser weiter belasten dürften. Beobachter merkten außerdem an, dass die neuen TLTRO-Kredite wohl nicht so attraktiv für die Banken seien wie frühere Auflagen der EZB-Langfristkredite. Auch der Gesamtmarkt drehte ins Minus, nachdem Draghi erwähnte, dass trotz der sich eintrübenden Konjunktur über neue Anleihenkäufe nicht gesprochen worden sei. Die Tatsache, dass die EZB überhaupt eine neue Stimulierung der Wirtschaft für nötig hält, wurde zudem als Warnsignal betrachtet. Der DAX beendete den Handel 0,60 Prozent tiefer als am Vorabend bei 11.517,80 Punkten. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar auf den tiefsten Stand seit November 2018, die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen markierte sogar den tiefsten Stand seit Oktober 2016. Nach dem heutigen EZB-Zinsentscheid ist mehr denn je klar, dass die Ära der ultralockeren Geldpolitik in der Eurozone auf absehbare Zeit noch nicht zu Ende gehen wird.
- US-Indizes sanken heute auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar (S&P 500 -0,82 %, Dow Jones -0,80 %, Nasdaq 100 -1,21 %). Ausgelöst wurde der Kursrutsch durch den Kurswechsel der EZB, die sich der dovishen Haltung anderer Notenbanken, wie zum Beispiel der BoC angepasst hat. US-Händler stellten sich nach dem Entscheid die Frage, wie lange die USA als einzige Lokomotive durchhalten kann, bis auch dort die Fed die Segel streichen muss. Der starke Dollar tat sein Übriges und auch solide US-Wirtschaftsdaten konnten gegen das negative Sentiment nichts mehr ausrichten. Bei den Einzelwerten rutschte Kroger nach Zahlen zehn Prozent ab, Burlington verlor fast zwölf Prozent. Anleihen waren heute der strahlende Gewinner und setzten ihre März-Rally weiter fort.
Chartanalysen des Tages
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Unternehmensnachrichten
- Die Bundesnetzagentur stellt künftig verschärfte Sicherheitsanforderungen an Anbieter von Netzwerktechnik in Deutschland. So führte die Bundesnetzagentur in neuen Vorgaben den Begriff des "vertrauenswürdigen Lieferanten" ein. Dadurch könnten Unternehmen wie der chinesische Huawei-Konzern möglicherweise von der Errichtung von Netzwerkinfrastruktur ausgeschlossen werden, wie dies zuletzt die USA gefordert hatten. Die USA werfen Huawei Spionage für die chinesische Regierung vor. Die Regeln der Bundesnetzagentur sehen vor, dass die Vertrauenswürdigkeit der Lieferanten und Hersteller künftig beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nachgewiesen werden muss.
- Der zum Finanzinvestor Rockaway Capital gehörende tschechische Reiseportalbetreiber Invia will das Internetportal fluege.de verkaufen. Invia hatte fluege.de zusammen mit ab-in-den-urlaub.de im Frühjahr 2017 vom insolventen Start-up Unister erworben.
- Die Aktien der europäischen Banken haben mit deutlichen Kursverlusten auf die Entscheidung der EZB reagiert, den Leitzins in der Eurozone bis mindestens Ende 2019 auf dem aktuellen Rekordtief zu belassen. Durch die niedrigen Zinsen, insbesondere den negativen Einlagensatz, werden die Margen im Kreditgeschäft der Banken belastet.
- Umstrittene Studien über ein mögliches Krebsrisiko durch das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat der Bayer-Tochter Monsanto müssen öffentlich gemacht werden. Dies entschied das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg. Das Interesse der Öffentlichkeit an Informationen müsse höher bewertet werden als der Schutz von Geschäftsinteressen. Die Entscheidung der Europäischen Lebensmittelbehörde Efsa sei nichtig, die Untersuchungen unter Verschluss zu halten.
- Die Merck KGaA will die geplante milliardenschwere Übernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum Materials weiter entschlossen verfolgen. Merck-Vorstandschef Stefan Oschmann gab sich bei der Bilanzvorlage für 2018 zuversichtlich, dass sich Merkt gegen die konkurrierende Offerte des amerikanischen Spezielchemiekonzerns Entegris durchsetzt. „Unser Angebot von 48 Dollar je Versum-Aktie ist überlegen", sagte Oschmann. Aus Sicht aller Beteiligten - Mitarbeitern, Kunden und Aktionären - sei Versum bei Merck am besten aufgehoben. Man stehe zu 100 Prozent zu dem Vorschlag
- Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat angekündigt, mehr Wert auf den Schutz der Privatsphäre legen zu wollen. „Ich glaube, dass die Kommunikation sich in der Zukunft zunehmend auf vertrauliche, verschlüsselte Dienste verlagern wird, in denen die Menschen sich darauf verlassen können, dass das, was sie einander mitteilen, sicher bleibt", schrieb Zuckerberg am Mittwoch. An dieser Zukunft wolle Facebook mitarbeiten. Das Online-Netzwerk war nach dem Ausbruch des Datenskandals um Cambridge Analytica zuletzt für den Umgang mit Nutzerdaten kritisiert worden.
- Als Antwort auf Spionagevorwürfe hat der chinesische Technologiekonzern Huawei gegen die US-Regierung Klage eingereicht. Man wolle gegen ein Verbot vorgehen, das Behörden in den Vereinigten Staaten den Kauf und Einsatz von Huawei-Technologie und Dienstleistungen untersagt, teilte der amtierende Vorsitzende des Unternehmens, Guo Ping, am Donnerstag mit. Die Klage ging beim US-Bezirksgericht in Plano, Texas, ein. Die US-Regierung sieht Huawei-Produkte als Sicherheitsrisiko an. Deswegen dürfen US-Behörden keine Ausrüstung des chinesischen Konzerns kaufen. Das entsprechendes Gesetz sei „nicht nur rechtswidrig, sondern hindert Huawei auch daran, sich fair am Wettbewerb zu beteiligten", sagte jetzt Guo Ping. Der US-Kongress habe keine Beweise vorgelegt, die eine solche Maßnahme rechtfertigen würden. Huawei sehe deswegen keine Alternative, als den Klageweg zu beschreiten.
- Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental erhöht trotz eines schwachen Geschäftsjahres seine Ausschüttung an die Aktionäre. Die Dividende soll je Aktie um 25 Cent auf 4,75 Euro steigen, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Mit der Ausschüttung geht Conti etwas über die angestrebte Ausschüttungsquote von bis zu 30 Prozent hinaus. Der Nettogewinn sank im vergangenen Jahr um knapp 3 Prozent auf 2,90 Mrd. Euro.
- Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat im vierten Quartal operativ weniger verdient. Das bereinigte Ebitda sank um 1,3 Prozent auf 950 Mio. Euro. Dank des Verkaufserlöses des Geschäfts mit verschreibungsfreien Gesundheitsprodukten an Procter & Gamble erzielte Merck einen Nettogewinn von 2,4 Mrd. Euro, nach rund einer Milliarde vor Jahresfrist. Das Unternehmen hatte 2018 mit starker Konkurrenz für seine Flüssigkristalle zu kämpfen. Im letzten Halbjahr lief es hier aber besser. Der Umsatz legte leicht von 14,5 Mrd. Euro im Vorjahr auf 14,84 Mrd. zu.
- Die Deutsche Post hat 2018 den Umsatz um knapp zwei Prozent auf 61,6 Mrd. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis ging jedoch auch wegen hoher Personalkosten um knapp 16 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro zurück. Der Überschuss brach wegen einer höheren Steuerlast um ein Viertel auf rund 2,1 Mrd. Euro ein. Die Aktionäre sollen dennoch eine stabile Dividende von 1,15 Euro je Aktie erhalten. Die Ziele für 2020 bestätigte der Konzern.
- Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen. Das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschäft (FFO I) stieg um 15,8 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro. Die Dividende soll auf 1,44 (Vorjahr: 1,32) Euro je Aktie steigen.
- Hannover Rück will für das vergangene Geschäftsjahr inklusive einer Sonderdividende 5,25 Euro (VJ: 5,00 EUR) an die Anleger ausschütten. Analysten hatten im Mittel mit einer Dividende von 5,26 Euro gerechnet. Die reguläre Dividende für 2018 beträgt 3,75 Euro, die Sonderdividende 1,50 Euro.
- Tesla hat in seinen neuen Supercharger V3.0 vorgestellt. Seine Ladeleistung liegt mit 250 kW mehr als doppelt so hoch wie die der aktuellen normalen Supercharger. In fünf Minuten lässt sich mit ihnen Strom für eine Reichweite von 120 Kilometern laden.
- Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 will nach einem Umsatz- und Ergebnisrückgang 2018 in diesem Jahr wieder angreifen. Der Konzernumbau soll weiter vorangetrieben werden. 2019 erwartet der Konzern wieder eine Rückkehr zum Wachstum. 2018 ging der Umsatz um zwei Prozent auf rund 4 Mrd. Euro zurück. Grund dafür sei neben schwachen Werbeerlösen, dass das Portal Maxdome und der Online-Fitness-Anbieter 7NXT nicht mehr in die Konzernzahlen eingingen. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank um vier Prozent auf rund eine Milliarde Euro. Bei der bereinigten operativen Marge erwartet der Konzern für 2019 unverändert ein Wert zwischen 22 bis 25 (2018: 25,3) Prozent.
- Der in den MDAX aufrückende Bremsenhersteller Knorr-Bremse geht vorsichtig ins neue Jahr. Für 2019 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 6,8 bis 7 Mrd. Euro, nachdem es im vergangenen Jahr zu Erlösen von 6,62 Mrd. Euro kam. „Trotz eines unsicheren, volatilen Marktumfelds stieg die Nachfrage nach Knorr-Bremse Systemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge auf ein neues Höchstniveau", sagte Vorstandschef Klaus Deller.
- Drägerwerk ist im Geschäftsjahr 2018 bei Auftragseingang und Umsatz gewachsen. Das Ergebnis war allerdings rückläufig. Währungsbereinigt nahm der Auftragseingang um 6 Prozent zu, während der Umsatz, bereinigt um Währungseffekte, um 3,9 Prozent zulegte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist von 1557 Mio. Euro im Vorjahr auf 62,6 Mio. zurückgegangen. Der Jahresüberschuss betrug 34,9 Mio. Euro (2017: 98,5). Das Unternehmen will nach dem Gewinnrückgang die Dividende für 2018 kürzen. Je Stammaktie soll eine Ausschüttung von 0,13 Euro (VJ: 0,40) und je Vorzugsaktie eine Dividende von 0,19 Euro (VJ: 0,46) erfolgen.
- Die Deutsche Post will keine Extragebühr für die sog, ’letzte Meile’ erhaben. Dies sagte Post-Chef Frank Appel am Donnerstag im Nachrichtensender n-tv. Die Haustürzustellung sei „Teil unseres Leistungsversprechens“. Die letzte Abschnitt bis zur Paketübergabe gilt als zeitintensiv und teuer für die Paket-Dienstleister. Die Paketdienste DPD und Hermes rechnen damit, dass Haustür-Bestellungen künftig standardmäßig teurer sind als Lieferungen an Paketshops oder Paketstationen.
- Der Modekonzern Hugo Boss erwartet für das laufende Jahr ein währungsbereinigtes Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das operative Ergebnis EBIT soll hoch einstellig und damit stärker als der Umsatz steigen. Der freie Cashflow soll deutlich steigen. Überproportionales Wachstum wird in der Region Asien/Pazifik erwartet.
Konjunktur & Politik
- Angesichts trüberer Wachstumsaussichten und einer größeren Unsicherheit mit Blick auf die künftige Wirtschaftsentwicklung hat die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen ihres Zinsentscheids am Donnerstag ihre Geldpolitik etwas gelockert. Die EZB verlängerte ihr Niedrigzinsversprechen und kündigte neue, längerfristige Geldspritzen für die Banken an.Die Leitzinsen sollen nun bis mindestens Ende 2019 auf dem aktuellen Niveau verbleiben, nachdem die das Niedrigzinsversprechen zuvor "bis über den Sommer 2019" gegolten hatte. Die EZB kündigte außerdem neue, längerfristige Kreditpakete (TLTROs) für die Banken an, mit denen die Kreditvergabe in der Eurozone angekurbelt werden soll. Die Entscheidungen der EZB fielen einstimmig. Über ein neues Anleihenkaufprogramm wurde laut EZB-Präsident Mario Draghi nicht gesprochen. Draghi betonte aber, dass die EZB bereit sei, alle ihre Instrumente falls notwendig anzupassen. Die Wachstumsprognose für das laufende Jahr senkte der EZB-Mitarbeiterstab sehr deutlich von zuvor 1,7 Prozent auf nun 1,1 Prozent. Das Risiko einer Rezession oder einer aus dem Ruder laufenden Inflation schätze der EZB-Rat aber als "sehr gering" ein, so Draghi. Weitere Details zum EZB-Zinsentscheid enthält der EZB-Liveticker zum Nachlesen.
- Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche um 3.000 auf 223.000 gesunken. Erwartet wurden 225.000 Erstanträge nach ebenfalls 226.000 Erstanträgen in der Vorwoche.
- Die Stellenstreichungen in den USA sind laut dem sogenannten Challenger-Report im Februar sehr stark um 117,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Januar hatten die Stellenstreichungen um 18,7 Prozent über dem Vorjahresmonat gelegen.
- Die Eurozone ist im vierten Quartal 2018 nach Angaben des Statistikamts Eurostat vom Donnerstag moderat um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Eine erste Schätzung wurde damit wie von Analysten erwartet bestätigt. Im Jahresvergleich wuchs die Eurozone in den Monaten Oktober bis Dezember um 1,1 Prozent. In dieser Betrachtung revidierte die Behörde ihre vorherige Schätzung leicht um 0,1 Prozentpunkte nach unten.
- Nach Einschätzung der US-Notenbank hat sich das Wachstum der US-Wirtschaft zu Jahresbeginn etwas verlangsamt. In 10 von 12 Notenbankdistrikten habe die wirtschaftliche Aktivität nur noch „geringfügig bis moderat" zugelegt, hieß es im Konjunkturbericht (Beige Book). In ihrem letzten Bericht hatte die Fed noch von einem „mäßigen bis moderaten" Wachstum gesprochen.
- Der Rat der Europäischen Notenbank hat keine Einwände dagegen, dass Irlands Notenbankchef Philip Lane in das EZB-Direktorium berufen wird. Dies wurde am Mittwoch entschieden. Lane soll neuer Chefvolkswirt der EZB werden. Darauf hatten sich die Euro-Finanzminister im Februar verständigt. Lanes Vorgänger Peter Praet scheidet Ende Mai aus dem Amt.Lettlands Zentralbankchef Ilmars Rimsevics, gegen den die lettischen Behörden wegen Korruptionsverdachts ermitteln, wird an der heutigen EZB-Ratssitzung teilnehmen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte ein von der lettischen Justiz verhängtes Amtsausübungsverbot widerrufen.
- Von den 24 größten Verkehrsflughäfen in Deutschland traten im Jahr 2018 rund 122,6 Mio. Passagiere eine Flugreise an, ein neuer Höchstwert seit Beginn der Aufzeichnungen, wie das Statistische Bundesamt anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin vom 6. bis 10. März 2019 mitteilte. Der Wert bedeutet einen Zuwachs um 4,2 Prozent im Vergleich zu 2017. Pro Kalendertag starteten 2018 durchschnittlich knapp 336.000 Passagiere eine Flugreise.
- Die US-Notenbank will bei den meisten Geschäftsbanken künftig auf den qualitativen Teil ihres Stresstests verzichten. Die US-Töchter unter anderem von Deutscher Bank, Barclays, Credit Suisse und UBS müssen den qualitativen Teil aber weiter absolvieren, wie die Fed mitteilte.
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