Kupfer in Afghanistan: Es sind Sicherheitsprobleme
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Kabul (BoerseGo.de) - stupid, möchte man ergänzen. Schließlich weiß man, dass Afghanistan derzeit nicht unbedingt die führende Urlaubsregion ist. Also wundert es nicht, dass Robert Schafer, Vize-Chef der kanadischen Hunter Dickinson, darauf hinweist, dass der Abbau der bekannten Kupfer und Eisenerz-Lagerstätten abgebaut werden könnten, sobald das Sicherheitsproblem angegangen werde. Logistisch sei der Abbau durchaus möglich. Die kürzlichen Berichte über weitere wichtige Rohstoffvorkommen seien eher dünn, sagte der Manager weiter. Es sei nicht sicher, ob sie tatsächlich kommerziell lohnend seien.
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