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15:44 Uhr, 06.04.2011

Kuka will unabhängiger von Automobilbranche werden

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Berlin (BoerseGo.de) – Der Roboterhersteller will in Zukunft unabhängiger von der Autoindustrie werden und in neue Geschäftsfelder vorstoßen. "Zum einen bauen wir beispielsweise das margenstarke Servicegeschäft aus, zum anderen sehen wir das große Potenzial in anderen Bereichen wie der Solarindustrie, im Flugzeugbau oder in der Logistik", wie Vorstandschef Till Reuter der Zeitung "Die Welt“ mitteilte.

Derzeit ist die Automatisierung in der Autobranche überproportional ausgebaut. Die Zahl der Roboter pro Mitarbeiter liegt hier achtmal höher als in anderen Industriezweigen, so Reuter. "Das zeigt, was noch alles möglich ist", ergänzte der Kuka-Chef.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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