Kommentar
10:38 Uhr, 28.01.2025

Kucoin-Gründer treten zurück, Kryptobörse zahlt 300-Millionen-US-Dollar-Strafe

Die Kryptobörse wurde in den USA wegen des Bruches mehrerer Gesetze verklagt und bekannte sich schuldig.

  • Kucoin gibt im Kampf mit den US-Behörden nach. Die Kryptobörse sah sich vor Gericht. Der Vorwurf: Sie betrieb ihre Operation in den USA ohne Lizenz.
  • Nun bekannte sich die Firma schuldig. Die Gründer treten als Teil des Deals von ihren Rollen als Chefs zurück. Die Kryptobörse zahlt eine Strafe von 300 Millionen US-Dollar. Das berichtet Bloomberg.
  • Kucoin wurde von der Staatsanwaltschaft in New York verklagt. Man stoppt nun seine Operationen komplett in dem Bundesstaat.
  • Insgesamt soll man rund vier Milliarden US-Dollar an illegalen Transaktionen verarbeitet haben. Vorgeworfen wird der Börse, dass man Know-your-Customer-Praktiken und Regeln zur Verhinderung von Geldwäsche nicht umgesetzt habe.
  • Eine ähnliche Klage erlebte die größte Kryptobörse der Welt, Binance, in 2023.
  • 4,3 Milliarden US-Dollar Geldstrafe erwarteten das Krypto-Imperium, der Gründer Changpeng Zhao musste zurücktreten,
  • Kucoin wurde 2017 gegründet und ist mit einem Handelsvolumen von fast zwei Milliarden US-Dollar täglich auf Platz 6 der größten Kryptobörsen der Welt, direkt hinter Kraken.

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