Analyse
13:33 Uhr, 24.02.2023

K+S - Aktie kann gegen den Trend zulegen und liegt weiter im Fahrplan!

Die K+S-Aktie sollte sich bullisch von den beiden EMAs abstoßen und wieder die Widerstandszone bei 22,50 EUR erreichen. Dieses Szenario ist nun eingetreten. Reicht es dieses Mal für ein handfestes Kaufsignal?

Erwähnte Instrumente

  • K+S Aktiengesellschaft - WKN: KSAG88 - ISIN: DE000KSAG888 - Kurs: 22,370 € (XETRA)

In den letzten Tagen wurde die K+S-Aktie regelmäßig von mir begleitet. Es wurden zwei interessante Long-Szenarien vorgestellt. Das antizyklische griff an der 21-EUR-Marke. Diese Anleger sind nun deutlich im Plus, denn die K+S-Aktie zog nach dem letzten Update von Anfang der Woche gegen den allgemeinen Trend an. Aktuell notieren die Wertpapiere bei 22,37 EUR und stehen daher knapp unter der prozyklischen Buy-Trigger-Marke. Was ist nun zu beachten?

Das prozyklische Kaufsignal wird vermutlich noch heute aktiv

Das Chartbild der K+S-Aktie sieht weiterhin sehr vielversprechend aus. Doch ein weiterer bärischer Abprall an der Widerstandszone bei 22,50 EUR sollte nicht mehr erfolgen, sonst würde sich das Chartbild deutlicher eintrüben. Die antizyklischen Anleger, die bei rund 21 EUR eingestiegen sind, sollten ihren Stopp nun auf Einstand bzw. dieser sollte nach einem Tagesschlusskurs unter 20,63 EUR spätestens greifen.

Sollte die K+S-Aktie allerdings weiter im Fahrplan bleiben, dann steht heute bzw. am Montag ein neues Kaufsignal mit Ziel 25 EUR fest.


Fazit: Der prozyklische Anleger wartet also noch einen Tagesschlusskurs über 22,65 EUR ab, um dann auf einen Anstieg bis 25 EUR bzw. 26 EUR zu spekulieren. Der Stopp sollte sich am letzten ausgebildeten Tief bei 20,63 EUR orientieren.


KS Aktiengesellschaft
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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