Krypto-Steuern 2024: Auf diese Fallstricke sollten Anleger achten
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
In dieser Welt ist nichts sicher, außer dem Tod und den Steuern, sagte Benjamin Franklin schon vor über zwei Jahrhunderten. Nun rückt sie also immer näher, die Abgabefrist der Steuererklärung für den Besteuerungszeitraum 2023. Viele Krypto-Investoren sind verunsichert, denn zur Einfachheit neigt das deutsche Steuerrecht traditionell nicht.
Es herrscht Unklarheit bei Themen wie der Verlustverrechnung, der Freigrenze oder dem Umgang mit Staking-Rewards. Klar ist nur: Steuerpflichtige Gewinne müssen deklariert werden, sonst drohen Strafen bis hin zum Gefängnis. BTC-ECHO hat mit Steuerexperten gesprochen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Vor welchen Fallstricken sich Krypto-Investoren hüten sollten – und wie man die Steuerlast effektiv reduziert.