Kommentar
09:36 Uhr, 13.03.2025

Krypto-Markt bleibt weiter im Korrekturmodus

Bitcoin und Co. treffen zurzeit auf geringe Nachfrage. Das Handelsvolumen am Krypto-Markt fällt seit Wochen. So reagieren die Kurse.

Erwähnte Instrumente

  • Ein Ende der Achterbahnfahrt ist am Krypto-Markt zurzeit nicht in Sicht. Die Gesamtmarktkapitalisierung rutscht erneut um 0,5 Prozent ab. Zumindest manche Kryptowährungen begleichen jedoch ihre Verluste.
  • Unter ihnen Bitcoin. Mit einem Plus von zwei Prozent steigt die älteste Kryptowährung auf aktuell 83.000 US-Dollar. Im Vergleich zur Vorwoche ist der Bitcoin-Kurs um zehn Prozent gefallen.
  • Ethereum dagegen ist in den letzten 24 Stunden um 1,2 Prozent auf 1.870 US-Dollar gesunken. Fast 20 Prozent hat die zweitgrößte Kryptowährung nun im Wochenvergleich liegen lassen.
  • Leichte Kurserholungen gibt es hingegen auch bei XRP, BNB, Solana, Dogecoin und Tron. Cardano und Ether bilden mit leichten Kursabgaben die aktuell zwei einzigen Schlusslichter in der Top-10.
  • Die größten Zugewinne unter den 100 größten Kryptowährungen verbuchen Pi Network (zwölf Prozent), Pepe (zwölf Prozent) und Celestia (zehn Prozent). Die höchsten Rückgänge hingegen Hyperliquid (sieben Prozent), Bittensor (fünf Prozent) und Flare (vier Prozent).
  • Eine Trendwende am Krypto-Markt deutet sich zumindest mit Blick auf das Handelsvolumen jedoch nicht an. Seit den Höchstständen im Februar ist dieses nun um über 60 Prozent gesunken.
  • “Nach weiteren Rückgängen der Marktkapitalisierung in den letzten zwei Wochen deutet das Verhalten der Händler auf eine Mischung aus Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit und Kapitulation hin”, kommentiert Datendienst Santiment auf X diese Entwicklung.
  • Und weiter: “Im Wesentlichen spiegelt die verringerte Handelsaktivität die Unsicherheit wider, da immer weniger Händler davon überzeugt sind, dass Käufe auf dem aktuellen Niveau gewinnbringend sein werden”.
  • “Ein nachlassendes Handelsvolumen bei leichten Kursausschlägen”, so wie es in den letzten Tagen zu sehen war, könnte Santiment zufolge “ein frühes Warnzeichen für eine nachlassende Marktdynamik sein”.
  • Welche Gründe aktuell für eine anhaltende Konsolidierung oder eine Korrektur sprechen, erfahrt ihr hier: Wohin bewegt sich Bitcoin jetzt?

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