KORREKTUR: Defizit in der US-Handelsbilanz sinkt im Juni wie erwartet
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(Im ersten Satz des zweites Absatzes der um 14.49 Uhr gesendeten Meldung muss es richtig heißen: Wie aus Daten des Handelsministeriums hervorgeht, verzeichneten die USA hohe Defizite im Handel mit Hochtechnologieerzeugnissen mit Taiwan (11,2 Milliarden Dollar), Mexiko (6,4 Milliarden Dollar), Thailand (3,5 Milliarden Dollar) und Irland (3,1 Milliarden Dollar). Damit wir klar gestellt, dass es sich nicht um allgemeine Handelsbilanzdefizite handelt. Es folgt eine korrigierte Fassung.)
Defizit in der US-Handelsbilanz sinkt im Juni wie erwartet
WASHINGTON (Dow Jones) - Das Defizit in der Handelsbilanz der USA ist im Juni wie erwartet gesunken. Wie das Handelsministerium mitteilte, betrug es 60,2 (Mai revidiert: 71,7) Milliarden US-Dollar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Passivsaldo von 60,9 Milliarden Dollar gerechnet. Für Mai waren vorläufig 71,5 Milliarden gemeldet worden. Die Exporte sanken zum Vormonat um 0,5 Prozent auf 277,30 Milliarden Dollar, während die Einfuhren 337,475 Milliarden Dollar erreichten, ein Rückgang gegenüber dem Vormonat von 3,7 Prozent. US-Präsident Donald Trump hat geschworen, das Defizit in der Handelsbilanz radikal zu senken.
Wie aus Daten des Handelsministeriums hervorgeht, verzeichneten die USA hohe Defizite im Handel mit Hochtechnologieerzeugnissen mit Taiwan (11,2 Milliarden Dollar), Mexiko (6,4 Milliarden Dollar), Thailand (3,5 Milliarden Dollar) und Irland (3,1 Milliarden Dollar). Überschüsse ergaben sich dagegen unter anderem mit China (1,3 Milliarden Dollar), Italien (1,6 Milliarden Dollar), Frankreich (0,5 Milliarden Dollar) und Deutschland (0,1 Milliarden Dollar).
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