Konica Minolta will 4500 Arbeitsplätze streichen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die japanische Konica Minolta Holdings, die durch die Fusion zwischen Konica und Minolta entstanden ist und Fotofilm und Kopierer herstellt, rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem Reingewinn von 23.50 Milliarden Yen bei einem Umsatz von 1.14 Milliarden Yen. Die operative Marge soll bei 5.8% liegen. Zudem möchte man auf den hohen Wettbewerbsdruck mit Entlassungen reagieren und bis 2006 insgesamt 12% der Belegschaft oder 4500 Arbeitsplätze streichen. Bis 2006 soll die Zahl der Belegschaft auf 33.800 fallen, hieß es heute in Tokio. Bis 2006 soll durch die Entlassungen und andere Einsparungen die operative Marge auf 11.2% steigen - der Umsatz soll bis dahin auf 1.3 Milliarden Yen ansteigen. Konica Minolta befindet sich im direkten Wettstreit mit dem Marktführer Canon und dem etwas kleineren Anbieter Ricoh. Gestern gab das Unternehmen eine Allianz mit Hewlett Packard bekannt ([Link "Weitere Informationen" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.