Analyse

KNORR BREMSE - Korrekturziel erreicht, was nun?

Die Knorr-Bremse-Aktie sollte laut letzter Chartbesprechung noch in diesen Kursbereich zurückfallen. Was ist nun wichtig?

Erwähnte Instrumente

  • Knorr-Bremse AG
    ISIN: DE000KBX1006Kopiert
    Kursstand: 53,540 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Knorr-Bremse AG - WKN: KBX100 - ISIN: DE000KBX1006 - Kurs: 53,540 € (XETRA)

In der letzten GMTPlus-Chartbesprechung vom 23. Juni stand folgendes: "Unterhalb von 57,50 EUR bzw. 61 EUR haben die Bären nun leichtes Spiel, weitere Kursverluste zu erzwingen. Bei rund 53 EUR würde die Aktie dann jedoch auf die Trendkanalunterkante treffen. Dort könnte und sollte auch die aktuelle Verkaufswelle enden." Diesen Weg schlug die Knorr-Bremse-Aktie ein. Allerdings dauerte es ein wenig länger, diesen Zielbereich zu erreichen. Daher hat der Kurs noch nicht ganz die untere Trendkanalbegrenzung erreicht. Ist nun trotzdem eine größere Erholung denkbar?

Eine Umkehrkerze abwarten

Im Prinzip muss die Knorr-Bremse-Aktie nicht unbedingt die Trendkanalunterkante erreichen, um eine fertige Abschlusssequenz zu erhalten. Um allerdings einen antizyklischen Trade zu starten, sollte man unbedingt eine bullische Umkehrkerze abwarten. Erst wenn diese erfolgt, könnte man auf eine größere Erholung spekulieren. Die Ziele dieser Erholung liegen bei 57,50 EUR und bei 62,50 EUR.


Fazit: Eine technische Gegenbewegung ist nun jederzeit möglich. Um jedoch aus dem Abwärtsstrudel herauszukommen wäre ein Anstieg über 63,50 EUR nötig. Das maximale Erholungsziel im Trendkanal lautet daher 62,50 EUR.


Knorr-Bremse AG
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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