KI-Riese OpenAI plant gigantischen Börsengang
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OpenAI plant laut Reuters für 2026/2027 einen Börsengang. Laut Insidern erwägt OpenAI bereits in der zweiten Jahreshälfte 2026 die Einreichung eines Antrags bei US-Aufsichtsbehörden, mit dem Ziel, 2027 an die Börse zu gehen. OpenAI-CEO Sam Altman sagt demnach, ein Börsengang sei der "wahrscheinlichste Weg", um die massive Expansion der KI-Infrastruktur zu finanzieren. Vom Erfolg würden Investoren wie SoftBank, Thrive Capital und MGX aus Abu Dhabi profitieren.
Drei mit den Plänen vertraute Personen bestätigen Reuters, dass OpenAI an einem IPO arbeitet, das eine Bewertung von bis zu 1 Billion US-Dollar erreichen könnte. Die Verhandlungen sollen sich noch in einem frühen Stadium befinden. Finanzchefin Sarah Friar soll Mitarbeitern mitgeteilt haben, dass das Ziel ein Börsengang 2027 sei.
OpenAI wurde 2015 als gemeinnützige Organisation gegründet und später umstrukturiert, um Kontrolle über den gewinnorientierten Teil zu behalten. Diese Woche erfolgte eine weitere Reorganisation: Die OpenAI Foundation kontrolliert nun 26 % der Anteile der OpenAI Group und besitzt Optionen auf zusätzliche Aktien bei Erreichen bestimmter Ziele. Damit profitiert die Stiftung künftig direkt vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Microsoft hält nach Investitionen von insgesamt 13 Milliarden US-Dollar rund 27 % der Anteile.
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