Analyse
17:50 Uhr, 28.02.2024

KERING - Auf diese Buy-Trigger-Marke sollte man achten!

Die Kering-Aktie kam in den letzten Tagen nicht über diese besondere Hürde hinweg. Muss man daher nun mit einem größeren Rücksetzer rechnen?

Erwähnte Instrumente

  • Kering S.A.
    ISIN: FR0000121485Kopiert
    Kursstand: 425,400 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Kering S.A. - WKN: 851223 - ISIN: FR0000121485 - Kurs: 425,400 € (XETRA)

Die Kering-Aktie hat im Januar knapp unter 350 EUR ein markantes Tief markiert. Seitdem können die Bullen überzeugen und eine doch sehr zielstrebige Aufwärtsbewegung auf das Parkett zaubern. Doch dieses Aufwärtsmomentum neigt sich nun an dieser besonderen Hürde zu Ende. Den Bullen fehlt aktuell eindeutig die Kraft. Kommt es nun zu einem größeren Rücksetzer?

Antizyklische Positionen an der 400-USD-Marke möglich

In den letzten Tagen scheiterten die Käufer mehrmals an dem EMA200 im Tageschart. Diese vielbeachtete Durchschnittslinie verläuft bei 440 USD. Heute fällt die Aktie deutlicher zurück. Es entsteht eine sehr bärische Tageskerze knapp unter der 200-Tagelinie. Unterhalb von 435 USD ist mit einem Rücklauf an den EMA50 zu rechnen. Diese Durchschnittslinie in Verbindung mit der 400-USD-Marke könnte das Sprungbrett für eine neue Kaufwelle sein.


Fazit: Prozyklische Anleger warten einen Tagesschlusskurs über der 440 USD-Marke ab. Der antizyklische Anleger versucht sich am EMA50 neu zu positionieren. Oberhalb von 375 USD wird in den kommenden Wochen mit einem Anstieg bis 475 EUR bzw. 490 EUR gerechnet.


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Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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