Kommentar
22:35 Uhr, 21.08.2018

S&P 500 steigt auf neues Rekordhoch - VW kündigt Beherrschungsvertrag mit MAN

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  • Handelsstreit: China und USA nicht optimistisch
  • Bundesregierung plant größeres Sozialpaket statt Rentenpaket
  • Steigt Apple nun doch bei Tesla ein?
  • Bayer auf Erholungskurs
  • Fed Bostic: Unabhängigkeit der Notenbank ist extrem wichtig
  • USA wollen strategische Ölreserven anzapfen
  • Hyperinflation: Venezuela bringt neue Banknoten in Umlauf
  • US-Präsident Trump stänkert gegen Notenbank Fed
  • Berlin: Keine Finanzhilfen für die Türkei
  • VCI: Chemiebranche steigert Forschungsausgaben auf Höchstwert
  • Umfrage: US-Zollpolitik hat negative Folgewirkungen für US-Wirtschaft
  • Abgasaffäre: VW kündigt sechs ranghohen Mitarbeitern

Märkte

  • Nach einem zurückhaltenden Auftakt hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag seine Erholung fortgesetzt. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 12.384,49 Punkten. Chartexperten dürften aber erst aufatmen, wenn der Index auch die Schwelle von 12.500 Punkten nachhaltig zurückerobern könnte. Hier sitzt nämlich ein großer Widerstand fest im Sattel. Dessen Fall könnte Anschlusskäufe nach sich ziehen. Doch dazu muss auf das Umfeld stimmen. In dieser Woche hat sich die Anlegerstimmung aber spürbar aufgehellt. Dazu beigetragen haben berechtigte Hoffnungen, dass der Handelskonflikt zwischen den USA und China sich entspannt, stehen doch ab Mittwoch Gespräche in Washington an. In einem Interview dämpfte US-Präsident Trump zwar die Erwartungen an eine schnelle Einigung dieses komplexen Themas, doch könnten bereits Fortschritte in den Gesprächen oder Zugeständnisse der Chinesen den Anlegern genügen, um eine nächste Kaufwelle loszutreten. Allerdings stimmt auch ein Bericht der "Financial Times" nachdenklich, demzufolge die USA und China nicht optimistisch bezüglich der Erfolgsaussichten der neuen Verhandlungen im Handelsstreit sind.
  • Der S&P 500 konnte heute sein Intraday-Allzeithoch nicht verteidigen und beendete den Tag schlussendlich 0,21 % Prozent im Plus bei 2.862,96 Punkten. Im Gegensatz dazu konnten der Russell 2000 mit einem Gewinn von 1,14 % sein Rekordhoch über die Ziellinie tragen. Morgen werden die auf relativ niedrigem Level angesetzten Handelsgespräche zwischen China und den USA im Mittelpunkt stehen. Zwar hatte US-Präsident Trump im Vorfeld bewusst tiefer gestapelt und sich grundsätzlich negativ bezüglich einem Durchbruch geäußert, aber der Markt scheint derweil anderer Meinung zu sein. Am Abend wurde der ehemalige Trump-Anwalt Michael Cohen vor Gericht schuldig gesprochen. Zwar scheint der von Anwälten ausgehandelte Deal keine Zusammenarbeit mit den Behörden umfassen, aber die Entwicklung könnte indirekt dennoch Implikationen für den Präsident haben, da die Zusammenarbeit immerhin mehr als ein Jahrzehnt währte.

Chartanalysen

Unternehmensnachrichten

  • Der Volkswagen-Konzern kündigt den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Nutzfahrzeugstochter MAN zum 1. Januar 2019. Das Oberlandesgericht München hatte Volkswagen dazu verpflichtet, die Barabfindung der Minderheitsaktionäre zu erhöhen. Für angediente Aktien muss Volkswagen statt 80,89 Euro nun 90,29 Euro zahlen, während die jährliche Ausgleichszahlung von 3,07 Euro auf 5,47 Euro steigt.
  • Die Bayer-Aktien haben am Dienstag ihre Erholung fortgesetzt. Berenberg-Analyst Alistair Campbell sah in dem jüngsten Kursrutsch der Papiere nach dem Schadenersatzurteil gegen die neue US-Tochter Monsanto eine gute Kaufgelegenheit. Bayer habe viele Möglichkeiten, bis zum Ende des Jahres die Wachstumsperspektiven des neu formierten Konzerns aufzuzeigen und das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.
  • Die Fusion von Linde mit dem US-Unternehmen Praxair zum weltgrößten Anbieter von Sauerstoff und Helium erscheint zunehmend ungewiss. Zwar gab die EU-Kommission den Plan unter der Bedingung frei, dass Praxair sich von seinem Europa-Geschäft trennt. Als entscheidende Hürde gilt jedoch die US-Kartellbehörde FTC. Die Fusionspartner bieten der FTC an, dass Linde einen Großteil seines US-Geschäfts abstößt. Noch bleiben gut zwei Monate. Wenn bis zum 24. Oktober nicht alles unter Dach und Fach ist, ist die Fusion gescheitert. Die Aktionäre dürfen dann nicht länger hingehalten werden.
  • Apple und Tesla könnten sich zusammentun. Tesla-Investor und Chef des Vermögensverwalters Gerber Kawasaki, Ross Gerber, sagte zu CNBC, dass es kaum einen idealeren Zeitpunkt für Apple geben könnte, sich an Tesla zu beteiligen. Zum Wohle beider Unternehmen solle Apple bei Tesla einsteigen, so Gerber. Das sei das Geschenk der Geschenke für Tim Cook.
  • US-Präsident Donald Trump ist gegen die Sperrung von Nutzerkonten bei Internet-Netzwerken. „Ich werde keine Namen nennen, aber wenn sie bestimmte Leute bei Facebook oder Twitter blockieren und diese Entscheidung fällen, ist das wirklich eine gefährliche Sache, weil du es morgen sein kannst", sagte Trump zu Reuters.
  • Google droht wegen angeblich dauerhafter Standortermittlung von Nutzern von iPhones und Android-Smartphones juristischer Ärger. In einer Klageschrift werden Google Irreführung und Verletzung der Privatsphäre vorgeworfen. Trotz Deaktivierung der Option "Location History" werde der Standortverlauf gespeichert, heißt es in dem Dokument.
  • Das US-Einzelhandelsunternehmen Kohl's hat im zurückliegenden zweiten Quartal seinen Gewinn von 208 Mio. im Vorjahr auf 292 Mio. Dollar hochgeschraubt. Je Aktie verdiente Kohl’s 1,76 Dollar.
  • Im zurückliegenden vierten Quartal erzielte der Kosmetikkonzern Coty einen Umsatz von 2,3 Mrd. Dollar (Vj: 2,24 Mrd.). Im Gesamtjahr lagen die Erlöse bei 9,4 Mrd. Dollar. Auf vergleichbarer Basis war dies ein Plus von 0,4 Prozent.
  • Hacker mit mutmaßlichen Verbindungen zum russischen Geheimdienst haben Cyberattacken auf den US-Senat vorbereitet. Microsoft übernahm die Kontrolle über sechs echt aussehende Webdomains, auf die Computer-Nutzer gelockt werden könnten, um ihre Geräte mit Schadsoftware zu infizieren.
  • Gemeinsam mit dem britischen Unternehmen Ceres Power will Bosch die Entwicklung von kleinen Brennstoffzellen-Kraftwerken forcieren. Dazu sei eine strategische Kooperation vereinbart worden, teilte das Unternehmen mit. Zudem steigt Bosch mit vier Prozent der Anteile bei Ceres ein. Die sogenannte Festoxid-Brennstoffzelle soll für eine vernetzte, dezentrale Energieversorgung zum Beispiel für Fabriken, Rechenzentren oder auch Elektroauto-Ladesäulen dienen.
  • Medigene hat für die Entwicklung einer neuartigen Krebstherapie mit Immunzellen einen neuen Kooperationspartner gefunden. Künftig wird das Biotechunternehmen mit der US-Biotechfirma Structured Immunity zusammenarbeiten. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Medigene hat sich auf T-Zellen-gerichtete Immuntherapien zur Krebsbehandlung spezialisiert. Structured Immunity konzentriert sich darauf, die Entwicklung dieser Therapeutika effektiver zu machen und zu beschleunigen.
  • Der ehemalige Postbank-Finanzvorstand Marc Oliver Heß wechselt als neuer Finanzchef zur Aareal Bank. Heß werde seinen neuen Posten zum 1. Oktober übernehmen, teilte der Gewerbeimmobilienfinanzierer mit.
  • Wegen der Übernahme von Navitas Systems hat Voltabox sein Umsatzziel für das Gesamtjahr von 60 auf 65 bis 70 Mio. Euro erhöht. Das Bankhaus Lampe hob in einer aktuellen Studie die unveränderte Profitabilitätsprognose des Herstellers von Produktionsanlagen für Batteriezellen positiv hervor. Immerhin habe man erst kürzlich den Break-even geschafft.
  • Fast drei Jahre, nachdem die Abagasaffäre bei Volkswagen öffentlich wurde, zieht der Konzern nun arbeitsrechtliche Konsequenzen und kündigt sechs teils hochrangige Manager, die am Abgasbetrug mitgewirkt haben sollen. Weitere Kündigungen seien absehbar, hieß es laut „Handelsblatt“ aus Konzernkreisen.
  • United Internet hat die Übernahme des österreichischen Webhosting Marktführers World4You angekündigt. Die Tochter 1&1 Internet übernimmt das Linzer Unternehmen von deren Gründer und Eigentümer Kührer. Ein Sprecher von United Internet bezifferte den Kaufpreis auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. Analysten vermuten einen Betrag von etwa 70 bis 80 Mio. Euro.
  • Die Deutsche Bank sucht einem Bericht des „Handelsblatts“ zufolge einen neuen Vorstand für die Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität. Der bisherige Amtsinhaber, Philippe Vollot, werde die Bank im Oktober verlassen, schreibt die Zeitung. Vollot übernahm seinen Job als Geldwäschebekämpfer der Deutschen Bank im Jahr 2015, nachdem herauskam, dass löchrige Kontrollen undurchsichtige Aktiengeschäfte in Russland begünstigt hatten.
  • Die Deutsche-Post-Tochter DHL warnt vor Engpässen im Weihnachtsgeschäft. Es werde immer schwieriger und teurer, ausreichend Transportkapazitäten auf die Straße zu bekommen, sagte Tim Scharwath, zuständig für das internationale Transportgeschäft bei der DHL, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Grund sei der Mangel an Fahrern.

Konjunktur & Politik

  • Die Bundesregierung plant nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein größeres Sozialpaket und will deshalb die eigentlich für morgen geplante Verabschiedung der Rentenpläne von Arbeitsminister Hubertus Heil im Kabinett verschieben. Die angekündigte Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung solle nun doch mit dem Rentenpaket verknüpft werden, heißt es.
  • Die USA und China sind nach einem Bericht der "Financial Times" nicht optimistisch bezüglich der Erfolgsaussichten der neuen Verhandlungen im Handelsstreit.
  • Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat sich dagegen ausgesprochen, der Geldpolitik als zusätzliches Ziel die Sicherung der Finanzstabilität vorzugeben. „Für mich wäre das ein gefährlicher Vorschlag", sagte er auf einer Veranstaltung in Frankfurt. Die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik könne untergraben werden, sollte sie nicht nur für sichere Preise, sondern auch für Finanzstabilität zu sorgen haben. Bei mehreren Zielen könnten Währungshüter gegebenenfalls in eine Situation geraten, zwischen ihnen abwägen zu müssen. Damit bestehe die Gefahr, dass die Geldpolitik größerem politischen Druck ausgesetzt werde.
  • Die USA wollen ihre strategischen Ölreserven anzapfen und dadurch Lieferausfälle im Iran aufgrund der eigenen Sanktionen verringern. Es seien Gebote für 11 Mio. Barrel aus der Notreserve des Landes zur Lieferung im Oktober und November freigegeben worden, wie das US-Energieministerium mitteilte.
  • Die US-Regierung verschiebt ihren Zeitplan für den Abschluss einer umstrittenen Untersuchung zu Autozöllen, da derzeit Abkommen mit einigen der größten Auto- und Handelsnationen der Welt ausgehandelt werden.
  • US-Präsident Trump nannte den ehemaligen CIA-Direktor John Brennan den „schlechtesten CIA-Direktor in der Geschichte unseres Landes" und einen politischen „hack“.
  • Der britische Außenminister Jeremy Hunt fordert weitere Sanktionen der EU gegen Russland wegen des Giftattentats auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal. Das geht aus vorab verbreiteten Auszügen einer Rede hervor, die Hunt während eines Besuchs in den USA halten sollte. Russlands „aggressives und bösartiges Verhalten“ untergrabe die internationale Ordnung. „Das Vereinigte Königreich bittet seine Verbündeten heute, einen Schritt weiterzugehen, in dem sie die EU zu umfassenden Sanktionen gegen Russland aufrufen, damit wir wirklich Schulter an Schulter mit den USA stehen."
  • Die Deutsche Chemie- und Pharmabranche hat ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung im vergangenen Jahr laut dem Branchenverband VCI auf einen Rekordwert von 10,8 Mrd. Euro gesteigert. Für 2018 wird ein neuer Höchstwert von 11 Mrd. Euro erwartet.
  • US-Präsident Donald Trump hat Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelsstreit mit China gedämpft. In einem Interview mit Reuters sagte er, es gebe keinen Zeitrahmen zur Beendigung des Konflikts. Bei den Verhandlungen diese Woche in Washington werde wohl nicht viel herauskommen.
  • Wirtschaftswissenschafter können der Politik der Regierung von US-Präsident Donald Trump wenig Positives abgewinnen. Laut einer Umfrage der National Association for Business Economics (NABE) sind 91 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die aktuellen Zölle und die Androhung weiterer Handelsbeschränkungen „ungünstige Folgewirkungen“ auf die US-Wirtschaft haben werden. Ungefähr zwei Drittel erwarten außerdem negative Auswirkungen, wenn sich die USA aus dem nordamerikanischen Freihandelsabkommen mit Mexiko und Kanada zurückziehen.
  • Laut dem Präsidenten der regionalen Notenbank von Atlanta, Raphael Bostic, ist es für eine gute Geldpolitik unabdingbar, dass die Notenbank unabhängig agieren kann. „Die Unabhängigkeit der Fed ist extrem wichtig", betonte er. US-Präsident Donald Trump hatte jüngst die eingeschlagene Zinsstraffung der Fed kritisiert. „Ich bin nicht davon begeistert, dass er (Fed-Präsident Jerome Powell) die Zinsen erhöht. Nein, ich bin nicht begeistert“, sagte Trump am Montag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Vielmehr sollte sich die Fed zurückhalten und ihm „etwas helfen“. Währungshüter Bostic erwartet, dass die Federal Reserve in diesem Jahr insgesamt drei Mal den Leitzins anheben wird.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel denkt noch nicht an Finanzhilfen für die Türkei. Regierungssprecher Seibert betonte, etwaige Hilfen für das Land stünden auch nicht im Vordergrund der Beratungen mit der türkischen Führung vor dem für Ende September geplanten Deutschland-Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan. Die Debatte über Finanzhilfen ausgelöst hatte zuvor SPD-Chefin Andrea Nahles.
  • Das in einer schweren Wirtschaftskrise steckende Venezuela streicht fünf Nullen bei den Preisen. Mit der neuen Regelung will Präsident Nicolas Maduro gegen die explodierende Teuerung vorgehen. Mit der Preisänderung einher gehen eine Erhöhung des Mindestlohns um 3.000 Prozent sowie Steueranhebungen.

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3 Kommentare

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  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    und wenn er drüber war, wär's ja ein schönes Doppeltop bevor es in die die Hölle geht - Bruder 😀😀

    20:44 Uhr, 21.08.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Burnboy
    Burnboy

    1. war der S&P nicht über der 2873 und

    2. war das ATH bei 2.879

    20:25 Uhr, 21.08.2018

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