Kartellamt genehmigt Panzer-Projekt von Rheinmetall und KNDS
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DOW JONES--Rheinmetall und KNDS haben die Genehmigung für die Erweiterung eines bestehenden Gemeinschaftsunternehmens erhalten. Wie das Bundeskartellamt mitteilte, hat es keine Wettbewerbsbedenken gegen das Vorhaben für einen neuen Kampfpanzer.
"Bei der wettbewerblichen Bewertung haben wir berücksichtigt, dass keines der beiden Unternehmen in der Lage gewesen wäre, die Anforderungen dieses Projektes alleine zu erfüllen", sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt. "Auch über das konkrete Vorhaben hinaus ist keine Beeinträchtigung des Wettbewerbs zu erwarten."
Rheinmetall und KNDS wollen die PSM Projekt System & Management GmbH, die ursprünglich zur Abwicklung eines Auftrags zur Lieferung des Schützenpanzers Puma gegründet wurde, auch für einen noch zu vergebenden Auftrag der Bundeswehr zur Entwicklung und Lieferung eines neuen Kampfpanzers nutzen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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