KarstadtQuelle verkauft Call-Center in Köln und Mainz
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Der angeschlagene Handelskonzern KarstadtQuelle AG hat heute den Verkauf der Call-Center in Köln und Mainz bekannt gegeben. Damit setzt das Unternehmen seine Desinvestment-Strategie fort. Über den Kaufpreis wurde zwischen beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Achenbach bereits auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 22.11.2004 ankündigte, werde sich der Konzern von allen Beteiligungen trennen, die nicht zum Kerngeschäft gehören.
Das Call-Center der Quelle AG in Köln wurde mit Wirkung zum 1.12.2004 und das Call-Center in Mainz wird mit Wirkung zum 1.1.2005 verkauft. Beide Call-Center mit insgesamt 430 Mitarbeitern werden unter der neuen Leitung des britischen Kommunikationsunternehmens shannon international plc (London) weiterbetrieben. Ursprünglich sollten die beiden Call-Center geschlossen werden.
"Wir freuen uns sehr, dass die qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei dem Betriebsübergang komplett übernommen werden können," betonte Arwed Fischer, Vorstandsvorsitzender der Quelle AG.
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