KarstadtQuelle führt erste Verkaufsgespräche
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Wie der Karstadt-Warenhaus-Chef Helmut Merkel heute in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" mitteilte, haben sich die Diskussionen um die Sanierung des Konzerns auf das Geschäft ausgewirkt. "Mit jeder schlechten Nachricht sind die Umsätze heruntergegangen", so Merkel im Gespräch mit der Zeitung. Bis zur Sanierungs-Pressekonferenz am 27. September seien sie Umsätze jedoch noch über dem Niveau des Vorjahres gewesen. Erst in den folgenden Tagen mit all den Schreckensmeldungen seien die Umsätze um 5 % gesunken. Jetzt beruhige sich die Sache jedoch wieder.
Optimistisch äußerte sich Merkel zum Verlauf der Verkaufsverhandlungen. "Wir glauben, dass wir bis Mitte November unsere Starbucks-Anteile an die amerikanische Starbucks-Mutter abgegeben haben", so der Konzernchef. Sehr gut liefen auch die Gespräche über Runners Point und Golf House. Einige Gespräche mit handelsaffinen Investoren seien schon weit gediehen.
Den weiteren Angaben zufolge ist Merkel zuversichtlich, die Fachhandelsketten im Laufe des Jahres 2005 verkauft zu haben. Auch für die 77 zum Verkauf stehenden Warenhäuser gebe es zahlreiche Interessenten. Wie der Vorstandschef im Gespräch mit der "Welt" mitteilte, werden bereits mit drei Interessenten konkrete Verhandlungen geführt.
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