KarstadtQuelle dementiert Zeitungsbericht
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Der Handelskonzern KarstadtQuelle will sich offenbar nicht von seiner 25-prozentigen Beteiligung an der Nürnberger Druckerei Maul-Belser trennen. "Die Beteiligung an Maul-Belser war nie Teil unseres Desinvestitionsprogramms von 1,1 Mrd. Euro", sagte Konzernsprecher Jörg Howe. Er dementierte damit den Bericht vom "Handelsblatt", wonach KarstadtQuelle kurz vor dem Verkauf der Beteiligung stehe.
Howe bekräftigte außerdem, dass die angekündigten Beteiligungsverkäufe, wie bereits mehrfach betont, voll im Zeitplan liegen. "Wir werden unsere Beteiligungsverkäufe der Fachhandelsketten wie geplant zum Ende des 3. Quartals abschließen", so der Konzernsprecher. Zudem betonte er, dass die Kredit-Convenants der Banken nicht verletzt werden.
Das "Handelsblatt" hatte behauptet, dass KarstadtQuelle mit seinen Beteiligungsverkäufen schleppend vorankäme, dass sich diese schleppenden Beteiligungsverkäufe negativ auf die Liquiditätssituation des Konzerns auswirken könnten und dass die Kredit-Convenants der Banken verletzt werden könnten.
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