Kalifornien geht das Wasser aus: Folgen für die US-Wirtschaft
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Einen Bundesstaat trifft es besonders hart: Kalifornien. Würde man den Sunshine State für sich betrachten wäre er die siebtgrößte Volkswirtschaft der Erde, und das trifft das Wachstum der gesamten Vereinigten Staaten hart. Bislang klingt es noch harmlos: Öffentliche Einrichtungen müssen bis Ende Januar nachweisen, seit April ein Viertel weniger Wasser verbraucht zu haben. Eine Umfrage des Wall Street Journal zeigt, dass das das Wachstumspotenzial in der Zukunft einschränken wird. Wenn man irgendwann feststellt, dass trotz dieser Maßnahmen immer noch zu wenig Wasser vorhanden ist, wird man die Sanktionen wohl auf die Landwirtschaft ausdehnen, das würde Kalifornien dann in eine Rezession stürzen. Jim Rogers hat am 18. Mai vor den Folgen gewarnt, sehen Sie dazu die GodMorning-Sendung von diesem Tag.
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