K: Sportartikel-Industrie: Positiver Ausblick für 2005
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Externe Quelle: Landesbank Rheinland-Pfalz
Sportartikel-Industrie: Positiver Ausblick für 2005
Im Vorfeld der am Sonntag beginnenden Sportartikelmesse ispo äußerten sich sowohl der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie (BSI) sowie der Verbands Deutscher Sportfachhandels (VDS) positiv über die 2005- Umsatzerwartungen der Branche. Während der deutsche Einzelhandel voraussichtlich unter dem Vorjahresniveau abschließen dürfte, erwarten die beiden Verbände für das Sportsegment leichte Steigerungsraten. Vor allem die Kategorien Outdoor und Fußball sollen für Impulse sorgen.
Wenngleich beide Verbände keine Aussagen zu den bisherigen Erwartungen machten, werten wir die Aussagen als positiv. Bislang beschrieben alle vier großen Sportartikelhersteller (Nike, adidas-Salomon, Reebok, Puma) während der letzten Quartalsberichte Deutschland als einen derzeit schwachen und daher äußerst schwierigen Markt. Die Erwartungen der Verbände sollten für diese Unternehmen eine leichte Entspannung bringen und sich in besseren Europa-Zahlen des zweiten Halbjahres niederschlagen. Als Hauptprofiteure eines verbesserten Klimas im deutschen Sportgeschäft sehen wir vor allem die beiden deutschen Player adidas-Salomon (Outperformer) und Puma (Marketperformer).
Das generelle Sentiment in der Sportartikelindustrie ist derzeit äußerst positiv und wird durch das starke Wachstum in Asien sowie die anstehende Fußball- Weltmeisterschaft in Deutschland getragen. Viele Aktien notieren daher in der Nähe ihrer historischen Hochs. adidas-Salomon zählt aufgrund des hohen Anteils von Fußball (14% des Gesamtumsatzes) zu den Hauptprofiteuren der Fußball- WM. Darüber hinaus gewinnt der Konzern in den USA, dem weltweit größten Sportmarkt der Welt, aktuell massiv Marktanteile hinzu. Puma dürfte im Vorfeld der kommenden Quartalsberichterstattung am 27. Juli stärker in den Fokus der Investoren geraten, da das Management ein Update zur weiteren Unternehmensentwicklung (Phase IV) geben wird. Wir erwarten vor dem Hintergrund der starken Ertragskraft des Unternehmens vor allem aktionärsfreundliche Schritte.
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