Jungheinrich verbessert das Ergebnis
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Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte die Jungheinrich AG das Geschäftsjahr 2002 positiv abschließen. Der Umsatz ging zwar um 4,8 Prozent auf 1,476 Mrd Euro zurück, dies entspricht jedoch dem Rückgang des Marktvolumens für die Flurförderzeugbranche in Europa. Zudem konnte die EBIT-Umsatzrendite auf 5,0 Prozent verbessert werden (Vj. 4,5 Prozent). Das EBIT lag bei 74 Mio Euro (Vj. 70 Mio Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 38,5 Prozent auf 54 Mio Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 1,60 Euro (vj. 1,16 Euro).
Zum Bilanzstichtag verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 204 Mio Euro (Vj. 185 Mio Euro). Der Netto-Cash-Flow stieg um 43 Mio Euro auf 202 Mio Euro.
Die Geschäftsführung wird der Hauptversammlung am 3. Juni 2003 eine unveränderte Dividende in Höhe von 0,39 Euro je Stammaktie und 0,45 Euro je Vorzugsaktie vorschlagen.
Vor dem Hintergrund der Unsicherheit der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung, sei eine Prognose für das Gesamtjahr schwierig. Der Konzern baut jedoch auf eine Stabilisierung des Marktvolumens innerhalb der Branche. Der Vorstand geht daher von einem höheren Auftragseingang und einem steigenden Umsatz aus. Die Entwicklung der ersten beiden Monate deuten bereits darauf hin, hieß es.
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