Analyse
12:17 Uhr, 05.12.2022

JUNGHEINRICH - Kaufsignal auf dem Weg

Bei den Anteilen des Gabelstaplerherstellers Jungheinrich steht das bisherige Rallyhoch zur Disposition. Bleibt der aktuelle Aufwärtsdrang aufrechterhalten, könnte sogar die Oberseite einer großen Megafon-Formation durchbrochen werden.

Erwähnte Instrumente

  • Jungheinrich AG
    ISIN: DE0006219934Kopiert
    Kursstand: 29,300 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Jungheinrich AG - WKN: 621993 - ISIN: DE0006219934 - Kurs: 29,300 € (XETRA)

Seit der zweiten Verteidigung des Supportgebietes bei 20,40 EUR hat die Jungheinrich-Aktie Mitte Oktober eine weitere steile Aufwärtsbewegung gestartet, die an die Oberseite eines großen sich ausweitenden Dreiecks bzw. einer sog. "Megafon-Formation" reicht.

Das letzte Hoch im Rahmen der Kaufwelle liegt bei 29,74 EUR und wurde im Zuge der Veröffentlichung der überzeugenden Quartalszahlen Anfang November erreicht. Es wird aktuell nach einem bullischen Doppelboden bei 26,79 EUR ein weiteres Mal angesteuert. Gleichzeitig erreicht die Aktie damit erneut die 100 %-Projektion der ersten Teilstrecke des Anstiegs und damit ein potenzielles Kursziel. Sollte aber sowohl das Ziel bei 29,22, als auch das bisherige Erholungshoch bei 29,74 EUR überschritten werden, stünde einer Ausdehnung des Anstiegs bis 31,00 EUR nichts im Wege. Dort verläuft die Oberseite des Megafons und könnte die Bullen kurz einbremsen. Mittelfristig dürfte sich der stabile und dynamische Anstieg allerdings bis zum nächsthöheren Kursziel bei 32,78 und dem Widerstand bei 33,60 EUR ausdehnen. Darüber wäre auch im großen Bild eine Trendwende vollzogen.

Sollte die Aktie dagegen nicht über 29,74 EUR steigen, wäre nach einer Korrektur bis 28,36 EUR mit einem weiteren Angriff auf das Hoch zu rechnen. Von einem bärischen Signal ist die Aktie von Jungheinrich ohnehin weit entfernt: Erst ein Bruch der 26,79-EUR-Marke würde den Höhenflug stoppen.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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