J.P.Morgan: Warnung vor IBM
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J.P. Morgan haben heute dargelegt, dass IBM wegen eines bevorstehenden SEC-Verfahrens vorübergehend unter Druck geraten könnten.
Die US-Börsenaufsicht geht davon aus, dass der IT-Riese im Jahr 200 den Einzelhändler Dollar General im Zusammenhang mit Bilanzmanipulationen unterstützt haben könnte. Zwar gehe es um einen vergleichsweise marginalen Betrag von 11 Millionen Dollar. Es könnten dadurch aber Bedenken über eine weitere SEC-Untersuchung aufleben, die sich IBMs eigenen Umsatzschätzungen für 2000 und 2001 widmet. Über dieses Verfahren habe IBM bisher nur sehr sparsam kommuniziert und es gebe hier zu viele Ungewissheiten.
In Frankfurt sah man dies bislang noch nicht als Problem an. Die IBM-Aktie liegt dort aktuell 0,36 Prozent im Plus bei 72,56 Euro.
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