JPMorgan überzeugt mit Quartalszahlen – und plant eigenen Stablecoin?
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JPMorgan überzeugt mit Quartalszahlen – und plant eigenen Stablecoin?
Zum Auftakt der US-Earnings Season liefert JPMorgan Chase erneut starke Zahlen: Trotz rückläufiger Umsätze konnte die Bank die Erwartungen beim Umsatz und Ergebnis je Aktie übertreffen – besonders dank solider Trading- und Investmentbanking-Ergebnisse. CEO Jamie Dimon zeigt sich vorsichtig optimistisch, verweist aber auf geopolitische Risiken und strukturelle Herausforderungen wie hohe Defizite und überbewertete Märkte. Anleger dürfen sich zudem über fortgesetzte Aktienrückkäufe und eine erhöhte Dividende freuen.
Neben den klassischen Geschäftszahlen rückt ein anderer Punkt zunehmend in den Fokus: JPMorgan könnte bald mit einem eigenen Stablecoin in den Krypto-Markt einsteigen. Entsprechende Spekulationen befeuern die Fantasie der Tech- und Finanzszene gleichermaßen. Im Video analysieren wir, wie stabil das aktuelle Chartbild aussieht – und ob sich der Einstieg in die Aktie gerade jetzt lohnen könnte.
Auszug, hier geht´s zum vollständigen Artikel und zum Video!
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Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.