Kommentar
16:34 Uhr, 19.02.2025

JOST WERKE 2024 mit schwächerer Nachfrage

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Der Umsatz sank um 14,4 % auf 1,069 Mrd. €, das bereinigte EBITDA verringert sich ebenfalls um 14,4 % auf 148,1 Mio. €. Aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen konnte aber die entsprechende Marge bei 13,9 % stabil gehalten werden. Anlass für Optimismus bietet aber die Anfang Februar 2025 abgeschlossene Übernahme des niederländischen Hydraulikspezialisten Hyva, die Zugang zu neuen Märkten ermöglicht und das Produktportfolio im Bereich Hydrauliklösungen für Nutzfahrzeuge erweitert. CEO Joachim Dürr betonte, dass Jost durch die Integration von Hyva und die stabile Profitabilität gut aufgestellt sei, um zukünftiges Wachstum zu erzielen. Das wurde von der Börse honoriert: Der Kurs hat den seit Anfang 2023 intakten Abwärtstrend nach oben durchbrochen.

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 08.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- Zeitenwende 2.0

- Defence-Aktien „to the moon“

- THYSSENKRUPP vor Neubewertung?

- Potenzielle Profiteure eines Friedens in der Ukraine unter der Lupe

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