Jenoptik AG: Gute Zahlen & Jahresplanung intakt
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Die Jenoptik AG erzielte im 3. Quartal 2004 ein Betriebsergebnis von 11,8 Mio. Euro nach minus 13,4 Mio. Euro im Vorjahr. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio. Euro ein Plus von 25,7%. Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio. Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5%. Der Auftragsbestand des Konzerns konnte um 13,5% gesteigert werden. Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum 30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an, nach 126,3 Mio. Euro Ende Dezember 2003. Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD - Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik- Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die 2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004 tragen beide Unternehmensbereiche bei.
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