Japans Regierung: Aufschwung ist ungefährdet
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Die japanische Regierung sieht die Wirtschaft im Land weiterhin in einem Aufschwung, auch wenn die jüngsten makroökonomischen Daten eher das Gegenteil annehmen lassen. So stieg die Arbeitslosigkeit, während die Konsumausgaben deutlich nachgaben. Innenminister Hiroko Ota sagte hierzu: „Ich sehe keine Verschlechterung am Arbeitsmarkt.“ Die japanische Arbeitslosenquote war im Dezember auf 4,1% von 4% gestiegen. Die Märkte hatten im Gegensatz eine Stagnation bei 4% erwartet. „Die Ausgaben für Kleidung sind wegen des warmen Wetters zurückgegangen, aber sonst sehe ich bei den Konsumausgaben keine Verschlechterung“, insistiert Ota. Die Verbraucherausgaben im Dezember fielen um 1,9%.
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