Japan verkauft NTT-Aktien
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Durch den Verkauf der NTT-Aktien möchte die japanische Regierung ein Gesetz stürzen, welches besagt, die Regierung müsse mindestens 1/3 der Telekommunikation besitzen. Durch den Aktienverkauf würde eine Flatrate mit ISDN finanziert werden. NTT hatte im November 1999 bereits eine Flatrate gestartet, doch diese nur für bestimmte Gebiete zur Verfügung gestellt. Dies berichtet das Nihon Keizai newspaper in seiner neuesten Ausgabe. Das "Ministry of Posts and Telecommunications", welches NTT reguliert, wird die Angelegenheit mit dem "Ministry of Finance", welches 53 % der Aktien hält, diskutieren.
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