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07:59 Uhr, 24.06.2011

Japan: Schaden der Naturkatastrophe vom 11. März mit 16,90 Bln. Yen angegeben

Tokio (BoerseGo.de) – In Japan hat das Cabinet Office den Schaden durch die verheerende Naturkatastrophe vom 11. März für das Land mit 16,90 Billionen Yen angegeben. Diese Schätzung ist das 1,80-fache von dem Schadensvolumen, welches das große Erdbeben von Hanshin im Jahr 1995 verursacht hat. Damals wurde der Schaden mit 9,60 Billionen Yen ermittelt. Gerade die Regionen an der Pazifikküste waren stark betroffen, wobei die stärksten Schäden in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei gemeldet wurden.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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