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09:27 Uhr, 15.04.2011

Japan kämpft weiter mit erhöhter Radioaktivität bei Exportgütern

Tokio (BoerseGo.de) – Japan hat weiter mit erhöhter Radioaktivität seiner Exportgüter zu kämpfen. Nun haben die russischen Zollbehörden im Hafen von Wladiwostok 49 Gebrauchtfahrzeuge aus Japan beschlagnahmt bei denen erhöhte Radioaktivität gemessen wurde. Der Wert habe die Norm um das Sechsfache überschritten, wie die Zollbehörde mitteilte.

Es seien Spuren von Caesium-127 und Uran-238 gemessen worden, wie es weiter hieß. Unterdessen haben Südkorea und die USA die Einfuhr von japanischen Lebensmitteln stark eingeschränkt. Nahrungsmittel aus verschiedenen Präfekturen dürfen gar nicht mehr importiert werden.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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