Japan: Beraterstab mit Empfehlungen
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Das Haushaltsbudget in Japan solle sich prozentual zum Bruttoinlandsprodukt bis 2004 nicht erhöhen. Dies empfiehlt ein Beraterstab für den japanischen Finanzminister Masajuro Shiokawa. Ferner sollten Einsparungen in der Verwaltung nicht zur Finanzierung von Steuersenkungen verwendet werden, da hierdurch die Finanzen der Regierung geschädigt würden. Die Lücke zwischen Steuerumsatz und den Ausgaben der Steuergelder werde im Jahr zum März 2006 40 Billionen Yen groß sein, von aktuell 30 Billionen Yen. Die Emission von Anleihen, so Premierminister Junichiro Koizumi, solle das Volumen von 30 Billionen Yen nicht übersteigen.
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