Japan: Anleger machen Kasse, Nikkei unter 11000
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An den japanischen Aktienmärkten wurde zur Wochenmitte Kasse gemacht, als Investoren sich über eine Überhitzung der Kurse nach dem deutlichen Anstieg der letzten Wochen sorgten. Der Nikkei 225 Index schloss das erste Mal seit fünf Handelstagen unter der Marke von 11,000 Punkten, als besonders Bankentitel wie Mizuho, Nomura Holdings Inc und Nikko Cordial abverkauft wurden.
Mizuho Financial verloren um 7.33% auf 278,000 Yen, Nomura Holdings gingen 3.92% leichter aus dem Handel bei 1,913 Yen und Nikko verbilligten sich um 4.18% auf 687 Yen. Der Nikkei 225 Index verlor deutlich um 1.29% oder 141 Punkte auf 10,889 Zähler, während der marktbreitere Topix-Index 1.79% auf 1,073 Zähler nachgab. Beide Indices hatten zu Wochenbeginn 16-Monatshochs erreicht. Der Topix-Index verlor nun in zwei Tagen um 2.9%, so viel in zwei aneinanderfolgenden Tagen wie seit einem Monat nicht.
Nach deutlichen Kursverlusten in den vergangenen Tagen konnte sich die Aktie von Trend Micro, einem Anbieter von Antivirensoftware, gegen den Trend stellen und stieg um 5% auf 3,34 Millionen Yen. Die Aktie stieg seit August von 1,9 Millionen Yen an.Weitere Kursgewinner waren Casio (+2.82%), Canon (+1.84%) und TDK (+1.63%).
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