Jandaya Wake Up Call - DAX, Weidmann, Astrazeneca, Philips, Nestle, Deutsche Bank
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich schwächer
DAX-Indikation vorbörslich mit -0,60% bei 6.710 Punkten (Xetra-Schluss am Freitag bei 6.750,12 Punkten).
Bundesbank-Chef Jens Weidmann warnt vor dauerhaften EZB-Hilfen
Bundesbank-Chef Jens Weidmann warnt vor dauerhaften Hilfen der EZB für südeuropäische Länder. "Die großzügige Liquiditätsversorgung durch das Eurosystem darf nicht dazu führen, dass Banken oder Regierungen notwendige Anpassungen aufschieben", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Astrazeneca will Ardea Biosciences kaufen
Astrazeneca wil Ardea Biosciences kaufen und bietet $32 je Aktie. Ardea Biosciences wird damit mit 1,26 Milliarden Dollar bewertet.
Philips stoppt Abwärtstrend im Quartal
Der Elektronikkonzern Philips kann im ersten Quartal den Abwärtstrend stoppen und entgegen der negativen Erwartungen bei Umsatz und Gewinn höhere Werte erzielen. Wie der Konzern am Montag vor Handelseröffnung mitteilte, wurden im Berichtsquartal 5,6 Milliarden Euro umgesetzt (Vorjahresquartal: 5,26 Mrd. Euro). Operativ und vor Zinsen und Steuern stieg der Gewinn von 318 Millionen im Vorjahr auf 438 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 249 Millionen, ein Zuwachs um knapp 80 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.
Nestlé übernimmt Pfizers Babynahrungssparte
Wie bereits in der vergangenen Woche durchgesickert, übernimmt der Nahrungsmittelkonzern Nestlé Pfizers Babynahrungssparte. Eine Vereinbarung für den Erwerb von Pfizer Nutrition für 11,85 Milliarden US-Dollar ist bereits unterschrieben worden, wie Nestlé am Montag mitteilte.
Euro-Bonds: IWF-Chefvolkswirt erhöht Druck auf Deutschland
Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF), Oliver Blanchard, fordert von Deutschland die Unterstützung von Eurobonds. (FTD)
Lufthansa kündigt Sparkurs an
Mit einem drastischen Sparkurs will die Deutsche Lufthansa das Ergebnis im Passagiergeschäft um rund €900 Mio jährlich verbessern. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf einen Brief von Passagiervorstand Carsten Spohr an die Mitarbeiter. Lufthansa-Aktien bei L&S vorbörslich mit -0,50%.
Warnstreiks bei Deutscher Telekom gehen weiter
Verdi setzen heute Warnstreiks bei der Deutschen Telekom fort. Verdi fordert für 85.000 Beschäftigte unter anderem 6,5% mehr Gehalt.
Kreise: Deutsche Bank muss wegen Actavis Millionen abschreiben
Kreise: Deutsche Bank muss für kurz vor dem Verkauf stehenden Generikahersteller Actavis im ersten Quartal rund €400 Mio abschreiben. US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals soll Zuschlag für den Kauf erhalten, so Bloomberg. Deutsche Bank notiert vorbörslich bei L&S um 0,71% schwächer.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.