Jandaya Wake Up Call - DAX, KMW, Deutschland-Bonds, iPhone 5, Fiskalpakt, China
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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
Dax vorbörslich etwas schwächer
DAX vorbörslich schwächer. Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 6.257 Punkte (Xetra-Schluss: 6.263,25).
Deutschland: Schulden der öffentlichen Haushalte steigen
In Deutschland sind die Schulden der öffentlichen Haushalte im ersten Quartal um 2,1 Prozent oder 42,3 Milliarden Euro im Jahresvergleich auf 2,042 Billionen Euro gestiegen.
FTD: Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) soll Aktiengesellschaft werden
Financial Times Deutschland: Deutschlands größter Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) soll nach den Plänen von Großaktionär Burkhart Braunbehrens in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden und sich mit dem Konkurrenten Rheinmetall zusammenschließen.
FAZ: Bund bereit für Deutschland-Bonds
Bund bereit zur Einführung von Deutschland-Bonds. Laut FAZ sollen Bund und Länder bereits im nächsten Jahr gemeinsame Anleihen begeben. Experten sehen dies als ersten Schritt hin zu Euro-Bonds.
Steinbrück erwartet Volksabstimmung über Europa
Peer Steinbrück (SPD) erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren in Deutschland zu einer Volksabstimmung über Europa kommen muss. "Wer den Verfassungsrichtern aufmerksam zugehört hat, weiß, dass es anders nicht geht", sagte er der "Stuttgarter Zeitung".
Medien: iPhone 5 von Apple im Oktober erwartet
Laut einem Bericht soll im Oktober das iPhone 5 von Apple auf den Markt kommen. Das Gerät soll auch 3G- und 4G-Standards von China Mobile unterstützen.
Grüne stimmen für Fiskalpakt
Die Grünen haben sich auf einem kleinen Sonderparteitag mit einer hauchdünnen Mehrheit für die Zustimmung ihrer Partei zum Fiskalpakt und zum Euro-Rettungsfonds ESM ausgesprochen.
Wirtschaftsexperte kritisiert ESM scharf
Wirtschaftsexperte Prof. Ulrich van Suntum kritisiert den geplanten dauerhaften Euro-Rettungsfonds ESM scharf. Für die Euro-Länder werde dadurch "die Bürgschaft für die Schulden anderer Länder (...) zur dauerhaften Pflicht, und zwar letztlich in unbegrenzter Höhe", sagte van Suntum dem Wirtschaftsblatt "Euro am Sonntag". "Es gibt kein Kündigungsrecht für den ESM, und auch die Haftungssumme ist faktisch nach oben offen."
Deutsche Telekom will 1.300 Stellen streichen
Die Deutsche Telekom streicht bis zum Jahr 2015 insgesamt 1.300 Stellen in der Konzernzentrale. Dies sagte Personalvorstand Marion Schick der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Medien: China schönt Wirtschaftsdaten
China: Einige Wirtschaftsdaten werden nach einem Bericht der "New York Times" um ungefähr 1-2 Prozentpunkte geschönt. Lokale Beamte machen demnach falsche Angaben, um das Ausmaß der wirtschaftlichen Verlangsamung zu verheimlichen.
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