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08:45 Uhr, 09.07.2012

Jandaya Wake Up Call - DAX, Deutscher Handel, Griechenland, Italien, Barclays, Bankenunion

Erwähnte Instrumente

Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:

DAX vorbörslich nahezu unverändert

DAX wird vorbörslich nur marginal höher erwartet. IG Markets taxiert den Leitindex auf 6.413,50 Punkte (+0,05%).

Deutschland: Handelsbilanzsaldo unter Erwartungen

Deutschland: Handelsbilanzsaldo Mai (sa) bei 15 Milliarden Euro, erwartet wurden 16,9 Milliarden Euro, nach 16,1 Milliarden Euro im Vormonat. Das Leistungsbilanzsaldo klettert hingegen von 7,4 Milliarden Euro auf 9,0 Milliarden Euro an. Die Exporte legen im Mai um 3,9 Prozent im Monatsvergleich zu (Prognose plus 0,2 Prozent) und die Importe um 6,3 Prozent (Prognose plus 0,8 Prozent).

Euro-Finanzminister wollen Banken-Hilfsprogramm vereinbaren

Die Euro-Finanzminister wollen bei ihrem Treffen am Montag das milliardenschwere Banken-Hilfsprogramm für Spanien grundsätzlich vereinbaren. Einige Details, wie die genaue Summe, sind nach Angaben von EU-Diplomaten aber noch offen.

Griechenland: Parlament spricht Premierminister vertrauen aus

Griechenland: Das Parlament hat am Sonntagabend dem Premierminister Antonis Samaras das Vertrauen ausgesprochen. 179 Abgeordnete stimmten für, 121 gegen die neue Koalitionsregierung.

Griechenland: Troika-Kontrolleure legen Ergebnisse vor

Griechenland: Am heutigen Montag werden die Troika-Kontrolleure erste Ergebnisse ihrer Überprüfung des griechischen Sparprogramms vorlegen. Erste Erkenntnisse der Experten von EU, IWF und EZB zur Umsetzung des Sparpakets sind offenbar negativ. Ohne große Privatisierungen, ein neues Steuergesetz und eine weitere Verschlankung des Staates werde es keine neuen Geldspritzen geben, berichtet "Kathimerini" unter Berufung auf Warnungen der Troika.

Italienische Notenbank senkt Wachstumsausblick

Die italienische Notenbank rechnet für das laufende Jahr jetzt mit einem Schrumpfen der italienischen Wirtschaftsleistung um 2%, statt eines Rückgangs um 1,5%, wie Zentralbankchef Ignazio Visco der Zeitung "Corriere della Sera" sagte.

Barclays erwägt nach Zins-Skandal Aufspaltung

Barclays denkt nach Aufdeckung des Libor-Skandals laut "Sunday Times" über eine Aufspaltung in zwei Teile nach. Die Investmentbanking-Sparte könnte demnach an die New Yorker Börse gebracht werden.

Sparkassen lehnen Bankenunion ab

Die Sparkassen lehnen eine europäische Bankenunion ab. "Eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung können wir nicht mittragen", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen-und Giroverbandes der "Neuen Westfälischen Zeitung".

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