Jandaya Wake Up Call - DAX, Deutscher Handel, Griechenland, Italien, Barclays, Bankenunion
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich nahezu unverändert
DAX wird vorbörslich nur marginal höher erwartet. IG Markets taxiert den Leitindex auf 6.413,50 Punkte (+0,05%).
Deutschland: Handelsbilanzsaldo unter Erwartungen
Deutschland: Handelsbilanzsaldo Mai (sa) bei 15 Milliarden Euro, erwartet wurden 16,9 Milliarden Euro, nach 16,1 Milliarden Euro im Vormonat. Das Leistungsbilanzsaldo klettert hingegen von 7,4 Milliarden Euro auf 9,0 Milliarden Euro an. Die Exporte legen im Mai um 3,9 Prozent im Monatsvergleich zu (Prognose plus 0,2 Prozent) und die Importe um 6,3 Prozent (Prognose plus 0,8 Prozent).
Euro-Finanzminister wollen Banken-Hilfsprogramm vereinbaren
Die Euro-Finanzminister wollen bei ihrem Treffen am Montag das milliardenschwere Banken-Hilfsprogramm für Spanien grundsätzlich vereinbaren. Einige Details, wie die genaue Summe, sind nach Angaben von EU-Diplomaten aber noch offen.
Griechenland: Parlament spricht Premierminister vertrauen aus
Griechenland: Das Parlament hat am Sonntagabend dem Premierminister Antonis Samaras das Vertrauen ausgesprochen. 179 Abgeordnete stimmten für, 121 gegen die neue Koalitionsregierung.
Griechenland: Troika-Kontrolleure legen Ergebnisse vor
Griechenland: Am heutigen Montag werden die Troika-Kontrolleure erste Ergebnisse ihrer Überprüfung des griechischen Sparprogramms vorlegen. Erste Erkenntnisse der Experten von EU, IWF und EZB zur Umsetzung des Sparpakets sind offenbar negativ. Ohne große Privatisierungen, ein neues Steuergesetz und eine weitere Verschlankung des Staates werde es keine neuen Geldspritzen geben, berichtet "Kathimerini" unter Berufung auf Warnungen der Troika.
Italienische Notenbank senkt Wachstumsausblick
Die italienische Notenbank rechnet für das laufende Jahr jetzt mit einem Schrumpfen der italienischen Wirtschaftsleistung um 2%, statt eines Rückgangs um 1,5%, wie Zentralbankchef Ignazio Visco der Zeitung "Corriere della Sera" sagte.
Barclays erwägt nach Zins-Skandal Aufspaltung
Barclays denkt nach Aufdeckung des Libor-Skandals laut "Sunday Times" über eine Aufspaltung in zwei Teile nach. Die Investmentbanking-Sparte könnte demnach an die New Yorker Börse gebracht werden.
Sparkassen lehnen Bankenunion ab
Die Sparkassen lehnen eine europäische Bankenunion ab. "Eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung können wir nicht mittragen", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen-und Giroverbandes der "Neuen Westfälischen Zeitung".
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.